Die Freundin meiner Mutter - Unerwarteter, krasser
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: pencil69
... des Platzes verbrachte, um die Bälle zu suchen, die ich wahllos in die Landschaft geschlagen hatte.
Am Nachmittag fragte ich meine Mutter, ob sie wisse, wo Sybille sei, aber sie hatte auch keine Ahnung. Ich ging auf mein Zimmer, legte mich aufs Bett und begann mir Sorgen zu machen.
Vielleicht wollte sie nichts mehr von mir wissen? War ihr peinlich, was gestern zwischen uns passiert war? Bereute sie es bereits?
Über meinen Grübeleien schlief ich ein und als ich aufwachte, war es fast schon Abend. Wir wollten meinen Geburtstag im Restaurant auf der Terrasse feiern, und ich brauchte eine ganze Weile, um mich aufzuraffen und mich anzuziehen.
Als ich die Terrasse betrat, saßen meine Mutter und meine Schwester bereits an einem Tisch. Ich setzte mich neben meine Schwester und blickte deprimiert auf den leeren Stuhl mir gegenüber.
Sibylle war wieder nicht gekommen. Es musste etwas mit mir zu tun haben!
So versuchte ich wenigstens gute Miene zu machen, um meiner Mutter und meiner Schwester nicht die Laune zu verderben. Aber plötzlich winkte meine Mutter einer Person zu, die sich hinter meinem Rücken befinden musste – ich drehte mich um und sah SIE.
Sibylle kam lächelnd auf unseren Tisch zu, und sie sah einfach fantastisch aus: Sie trug einen kurzen schwarzen Minirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe, schwarz-glänzende High-Heels, dazu eine weiße Bluse mit einem wirklich sehr tiefen Ausschnitt. Ihre Haare trug sie offen, und sie strahlte über das ganze ...
... Gesicht.
Ein ganzes Gebirge fiel mir vom Herzen – augenscheinlich hatte ihre Abwesenheit doch nichts mit mir zu tun gehabt. Ohne es zu wollen erhob ich mich von meinem Stuhl.
„Zuerst das Geburtstagskind!“, rief sie meiner Mutter und meiner Schwester zu und küsste mich auf beide Wangen.
„Alles Gute, mein Schatz!“, wünschte sie mir und eine heiße Welle lief durch meinen Körper.
Entsetzt fragte ich mich, ob das nicht zu vertraulich erschienen haben mochte, aber meine Mutter zeigte keinerlei verdächtige Reaktion. Sibylle ließ sich in den Stuhl mir gegenüber fallen.
„Ich muss mich entschuldigen, dass ich heute geschwänzt habe“, lachte sie, „aber ich bin heute mit dem Bus in die Stadt gefahren, um mir für heute Abend etwas zum Anziehen zu kaufen. Gefällt es euch?“
Das konnte natürlich nur als rhetorische Frage gemeint sein, denn dass sie unglaublich aussah, bewies schon die Tatsache, dass sämtliche Männer, die mit ihren Frauen und Familien an den Tischen um uns herum saßen, sie mehr oder weniger verstohlen anstarrten.
„Nur diese Schuhe bringen mich um!“, stöhnte sie. „Die sind noch nicht eingelaufen.“, worauf sie sie einfach abstreifte.
Sie berichtete von ihrem Shoppingausflug und fragte mich nach dem Tennistraining, dann bestellten wir Sekt und stießen auf meinen Geburtstag an.
Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden und mit jedem Schluck war ich mehr verliebt in sie. Sie war ja genauso alt wie meine Mutter, nämlich 38, aber das störte mich nicht im ...