1. Die Freundin meiner Mutter - Unerwarteter, krasser


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: pencil69

    ... Geringsten.
    
    Sie war einfach wunderschön, und sie behandelte mich wie einen Erwachsenen und natürlich war es unmöglich nicht in ihren Ausschnitt mit diesen göttlichen Brüsten zu starren.
    
    Und während sie sich mit meiner Mutter zu unterhalten begann, hatte ich wenigstens genug Gelegenheit dazu. Zum hundertsten Male liefen die Bilder vor meinem inneren Auge ab, wie sie am Tag zuvor nackt auf mir gelegen hatte, und wie ich in sie gekommen war, als ich plötzlich etwas an meinem Oberschenkel spürte.
    
    Ich zuckte vor Schreck ein wenig zusammen, ließ mir aber nichts anmerken, als Sibylles Fuß mein Bein entlang strich. Gottseidank war die weiße Tischdecke groß genug, so dass meine Schwester neben mir nicht sehen konnte, was unter dem Tisch vor sich ging.
    
    Unauffällig legte ich eine Hand auf meinen Bein und streichelte ihren Fuß, der sich nun in die Richtung meines Schoßes bewegte und den Reißverschluss auf und abfuhr.
    
    Sofort bekam ich einen Ständer.
    
    Ihr großer Zeh ertastete meinen Schwanz und tänzelte langsam hinauf bis zur Eichel.
    
    Während dessen unterhielt sie sich weiter mit meiner Mutter, aber ich konnte dem Gespräch nicht mehr folgen.
    
    „Jetzt holen wir uns aber was zu essen!“, beschied meine Mutter auf einmal und stand vom Tisch auf, worauf Sibylle ihren Fuß von meinem Schwanz nahm und sich ebenfalls erhob.
    
    Sie kam um den Tisch herum und legte ihre Hand auf meine Schulter.
    
    „Ich bediene heute das Geburtstagskind. Möchtest Du auch einen Salat?“
    
    Und ...
    ... während ich bejahte, beugte sie sich ganz dicht vor mein Ohr. „Hol ihn raus!“, flüsterte sie und zwinkerte mir zu, dann folgte sie meiner Mutter barfuß auf ihren Nylonstrümpfen zum Büffet.
    
    Ich musste schlucken. War das ernst gemeint? Aber nach den gestrigen Erfahrungen schien ein bloßer Spaß nicht sehr wahrscheinlich zu sein. Also nahm ich meinen Mut zusammen und verwickelte meine Schwester in ein kleines Gespräch, um unauffällig meinen Reißverschluss öffnen zu können.
    
    Es war nicht ganz einfach, meinen Ständer aus der Unterhose zu fummeln, aber schließlich gelang es mir, ohne dass meine Schwester etwas merkte.
    
    Nach einer kurzen Weile kamen meine Mutter und Sibylle, beide mit vollen Tellern beladen, zu uns zurück, und während sie sie auf dem Tisch abstellten, wandte sich Sibylle an meine Schwester: „Magst Du dich vielleicht neben die Mama setzen, Lara? Ich setze mich dann solange neben das Geburtstagskind.“
    
    Erfreut sprang meine Schwester auf und tauschte mit Sibylle die Plätze, die sich nun neben mir niederließ. Wir wünschten uns einen guten Appetit und Sibylle nahm ihre Gabel in die rechte Hand und begann ihre Salatblätter aufzupicken.
    
    Die linke Hand wanderte unter dem Tischtuch auf mein Bein. Mir wurde heiß und sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf, den sie sogleich ertastete und umfasste.
    
    „Du bist ein braver Junge!“, zischte sie mir ins Ohr.
    
    Ich brachte ein kurzes Lächeln zustande und versuchte mich auf meinen Salat zu konzentrieren.
    
    Für einen ...
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