Die Freundin meiner Mutter - Unerwarteter, krasser
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: pencil69
... kurzen Moment zog sie ihre Hand zurück und führte sie an ihren Mund. Ich sah von der Seite, wie sie ihre Handfläche unauffällig mit ihrer Spucke befeuchtete, dann kehrte die Hand unter den Tisch zurück, um mit langsamen regelmäßigen Bewegungen an meinem Schwanz hinauf und wieder hinunter zu gleiten.
Allmählich begann sie das Tempo zu steigern und nur mit größter Anstrengung gelang es mir nicht zu stöhnen.
Es war beruhigend, dass meine Mutter mit ihrem Essen beschäftigt war, dennoch unterhielt sie sich noch mit Sibylle, die völlig ungerührt antwortete.
Als mein Schwanz zu zucken begann, verlangsamte sie das Tempo ihrer Bewegungen.
Immer langsamer bewegte sich ihre Hand. Mein Rücken versteifte sich. Sämtliche Muskeln in meinem Körper spannten sich an – und als ihre Hand schließlich ganz innehielt, kam ich mit solcher Wucht und so vielen Kontraktionen, dass ich mir auf die Lippe beißen musste, um nicht laut aufzustöhnen.
Von der Seite sah ich, wie ein Lächeln ihre Lippen umspielte und eine Weile noch hielt sie meinen Schwanz fest umschlossen, bis sie ihn schließlich frei gab und ihre Hand, an der mein ganzes Sperma klebte, unauffällig an ihrer Serviette, die sie auf ihren Schoß gelegt hatte, abwischte.
Ich sank zurück in meine Lehne. Langsam spürte ich, wie sich mein Puls wieder beruhigte und in einem unbeobachteten Moment verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose und bestellte beim Kellner ein Bier.
Sibylle lächelte mich an. „Na, gefällt dir dein ...
... Geburtstag bis jetzt?“
Es muss so gegen zehn Uhr gewesen sein, als meine Mutter die Geburtstagstafel aufhob. Meine Schwester war schon fast in ihrem Stuhl eingeschlafen. „Ich bringe Lara jetzt ins Bett“, sagte sie, „und ich lege mich auch hin, ich bin todmüde. Ist das in Ordnung, wenn ich Euch beide hier alleine lasse?“
„Überhaupt kein Problem“, sagte Sibylle und sah mich an. „Wir trinken noch einen Wein auf Dich, ok?“
„Sehr gerne“, antwortete ich. Schließlich war ich ja seit heute 18.
Meine Mutter verabschiedete sich von mir und Sybille mit einem Küsschen.
„Magst Du eigentlich Rotwein?“ Sibylle sah mich von der Seite an.
Ich hatte damals noch nicht sehr viel Erfahrung mit Alkohol und hatte mit meinen Kumpels meistens Bier getrunken, aber ich mochte auch Wein, und ich hätte natürlich zu allem ja gesagt, was Sibylle mir angeboten hätte.
„Ich denke schon“, lächelte ich.
„Ich habe uns nämlich eine Flasche zur Feier des Tages gekauft und Du bekommst ja auch noch Dein Geschenk.“
„Oh, ich bin schon total gespannt!“, erwiderte ich.
„Ich habe aber beides bei mir im Zimmer.“ Sie lächelte.
Wir riefen den Ober, Sibylle zahlte und als wir uns erhoben, nahm sie ihre Pumps in die Hand, weil sie drückten und lief barfuß in ihren Nylonstrümpfen neben mir her. Immer wieder blickte ich auf ihre Füße und spürte, wie sich mein Schwanz mit Blut zu füllen begann.
Es war als hätte sie meine Gedanken gelesen.
„Magst Du Nylonstrümpfe?“
Ich fühlte mich ertappt, ...