Die Freundin meiner Mutter - Unerwarteter, krasser
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: pencil69
... ließ mir aber nichts anmerken. „Auf jeden Fall! Aber nur, wenn DU darin steckst.“
Sie lachte auf. „Du bist so süß!“ Sie machte eine Pause. „Hat es Dir beim Essen gefallen?“
Ich musste schlucken. Es war kaum eine Stunde her, dass sie mir während des Essens unter dem Tisch einen runtergeholt hatte.
„Allerdings! Ich hatte bloß ziemlich Panik, dass meine Mutter oder Lara irgendwas merken.“
Sibylle grinste. „Ich kenne Deine Mutter jetzt seit fünfundzwanzig Jahren. Wenn sie mit dem Essen beschäftigt ist, kriegt sie nichts anderes mehr mit.“
In ihrem Zimmer angekommen, warf sie die Pumps unters Bett und wir ließen uns in die beiden Korbstühle sinken, die neben dem Bett standen. Auf dem Tischchen zwischen uns stand die angekündigte Flasche Wein und zwei Gläser. Sibylle entkorkte professionell die Flasche und füllte die Gläser.
„Auf Dich, mein Großer“, sagte sie und wir stießen an. Der Wein schmeckte mir, worüber ich durchaus erleichtert war.
„Wollen wir etwas spielen?“, fragte sie, als sie ihr Glas wieder absetzte.
„Was denn?“
„Ein kleines Würfelspiel.“
„Oh, mit Würfeln bin ich immer total schlecht.“
„Das wollen wir doch hoffen.“
Sie lächelte und erhob sich von ihrem Stuhl. Aus einem kleinen Täschchen in ihrem Nachttisch holte sie zwei Würfel.
„Ach ja, ich muss mich ja noch vorbereiten“, sagte sie mit einem kurzen Blick, holte die Pumps unter dem Bett hervor und zog sie an.
„Jetzt bin ich bereit!“ Sie setzte sich wieder und legte die Würfel ...
... auf den Tisch.
„Und wie geht das Spiel?“, fragte ich.
„Sehr einfach! Einfacher geht’s fast nicht. Wer ein Pasch würfelt, darf sich wünschen, welches Kleidungsstück der andere ausziehen muss.“
Mein Blick fiel auf ihre Brüste. Dann sah ich ihr in die Augen und sie erwiderte meinen Blick.
„Du darfst anfangen, weil heute Dein Geburtstag ist.“
Ich nahm noch einen großen Schluck Wein und begann zu würfeln. Ein paar Runden geschah nichts, bis ich plötzlich zwei Dreier hatte.
„Nun?“, fragte sie erwartungsvoll.
„Ich nehme einen Pumps.“, sagte ich nach kurzem Überlegen.
Betont langsam zog sie ihn sich aus. Kurz darauf hatte ich zwei Fünfer und wünschte mir den zweiten Pumps, dann warf ich zwei Einser und wünschte mir ihre Bluse, die sie langsam aufknöpfte und auf den Boden fallen ließ. Der Anblick ihres schwarzen BHs mit den üppigen Brüsten ließen meinen Schwanz fast abrupt aufstehen.
Aber dann verließ mich das Würfelglück und Sibylle gelang nun ein Pasch nach dem anderen. Nach einander musste ich ebenfalls meine Schuhe ausziehen (Strümpfe trug ich nicht bei der Wärme), dann war meine Hose dran.
Und schließlich zeigte sie beim nächsten Pasch auf meine Unterhose. Es war mir etwas peinlich, weil mein Schwanz steil nach oben stand, aber so saß ich nun unten ohne auf meinem Korbstuhl, aber Sibylle genoss offenbar diesen Anblick, weil sie ungeniert auf meinen Schwanz schaute und lächelte.
„Ich würde sagen, ich habe gewonnen.“
Wir stießen an, und ich leerte ...