1. Die Fahrt im Zug


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: AnaDeMaSu

    Mit großen Augen schaute ich ihn an. Ich weiß nicht, irgendwie habe ich jetzt doch Angst. Er lächelte mich an: "das ist doch nur mehr als verständlich, aber du brauchst keine zu haben. Ich werde ganz vorsichtig und sorgsam mit dir und deinem Körper umgehen. Du brauchst mir nur zu vertrauen, ich werde dir keinen Schaden zufügen, weder einen körperlichen noch eine gefühlsmäßigen.Du sollst deine Fantasien und Träume ausleben können und ich möchte dir dabei helfen."
    
    Ich schaute ihm eine Zeit in die Augen, die mich mit sehr viel Ruhe anschauten. Dabei konnte ich nichts entdecken,was mich beunruhigte. Keine Regung von dieser Geilheit, die manche Männer bekommen, wenn ich Ihnen schon mal ansatzweise von meinen Fantasien erzählt habe. Okay, ich möchte es versuchen, aber ich möchte auch jederzeit wieder aufhören können,wenn ich es will. "Das ist dein Recht, was du gerne jederzeit in Anspruch nehmen kannst. Sage mir einfach nur wann es soweit ist, wir hören dann sofort auf und es gibt dann auch kein Zurück mehr." Ich nickte, dabei hatte ich so ein seltsames Gefühl im Bauch, was mir irgendwie gefiel.
    
    "Da du ja bis nach Köln fährst. haben wir noch jede Menge Zeit, um uns miteinander zu beschäftigen. Als erstes möchte ich, das du mir deine Brüste zeigst, aber nicht nur einfach zeigen, sondern du wirst sie mir präsentieren. Zeige mir was du hast." Ich schluckte, jetzt wurde es also Ernst. Langsam zog ich meinen Pulli über den Kopf. Währenddessen zog er die Vorhänge ...
    ... sorgfältig zu und drehte sich dann zu mir um, lehnte sich zurück und beobachtete mich. Zögernd machte ich hinten meinen BH auf. Meine großen Brüste sprangen auch sofort heraus. Ich drückte ein bisschen meinen Oberkörper raus und zog die Schultern zurück, ich wusste, das sie sich so am besten präsentierten.
    
    "Zeig mir deine Brüste einzeln, aber auch zusammen. Ich möchte gerne sehen wie du mit ihnen umgehst." Zögernd nahm ich die rechte Brust in die Hand und drückte sie ein wenig. Mit dem Zeigefinger fuhr ich über meinen großen Warzenhof, spielte ein wenig mit dem schon steil aufrecht stehenden Nippel. Dann machte ich mir den Finger etwas nass und fuhr über den eregierten Nippel, dem diese Behandlung auch gefiel und er sich noch etwas in die Höhe streckte. Vorsichtig ließ ich sie wieder los und nahm mir die linke Brust,auch sie verwöhnte ich so. Nur das sie auch etwas an meinen Körper drückte und mit meiner Zunge versuchte sie zu erreichen. Dann nahm ich beide Brüste und drückte sie zusammen. Ich hatte ihn irgendwie völlig vergessen. Es wurde mir erst wieder bewusst, als er sich nach vorne beugte und meine linke Brust berührte. Er nahm den Nippel zwischen seine Finger und rollte ihn ein wenig, streichelte sacht drüber und drückte auch etwas fester zu. Unwillkürlich stöhnte ich laut auf. Diese Gefühl ging mir durch und sammelte sich in meinem Schoss. Er schaute mich an und grinste ein wenig: " Wie ich sehe das gefällt dir."
    
    In wenigen Minuten erreichen wir Heidelberg ...
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