Die Fahrt im Zug
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: AnaDeMaSu
... entspannte sich unter seinen Händen. Ich stöhnte leise auf, je tiefer sich seine Hände vorarbeiteten. Meine Schenkel gingen wie von selber auf und mein Saft strömte heraus. Jetzt wollte ich ihn spüren, meine Hände fingen an seinen Körper zu erkunden,aber er hörte sofort auf. Erschrocken blickte ich ihn an. Er schaute mir lange in die Augen, dann griff er sich meine Hose und zog den Stoffgürtel heraus. Damit fesselte er meine Hände und zog sie sanft aber bestimmend nach oben, wo er das Ende am Gepäcknetz fest band. So hatte er mich in eine Position gebracht, wo ich mich nur noch auf meine Füße abstützen konnte, dabei musste ich ein sehr extremes Hohlkreuz machen. Ich schreie leise auf, aber er verbot mir jedes Wort. Wieder fing er an meinen Körper zu streicheln. Mein Körper begann sich zu winden, als er mir in den Scham griff. Seine Finger spielten an meinem Klit und er kniff leicht hinein, dabei stöhnte ich laut auf. Dann vergrub er seine Finger in meine Schamlippen. Ein Finger stieß sanft in mein überflutendes Loch. Dann nahm er seinen Kopf runter und er fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich wand meinen Körper hin und her, aber seine Arme hielten mich fest und ich konnte mich kaum bewegen. In mir stiegen heiße Wellen hoch und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Gleich würde es mir kommen. Aber er beherrschte mich, immer wenn ich auf dem Punkt stand, dass mich gleich ein Orgasmus überrollte, hörte er auf und biss mir in den Oberschenkel. Dieses Spiel trieb er ...
... eine halbe Ewigkeit mit mir. Ich hatte irgendwann nur noch einen Wunsch zu kommen, meine Gefühle raus zu schreien. Er nahm seinen Kopf aus meinem Schoss und küsste mich auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Plötzlich nahm er meinen Kitzler und rieb ihn so heftig, dass es mir mit einer nicht gekannten Gewalt kam. Ich wollte laut schreien, aber seine Hand auf meinem Mund hielt mich ab. Ich konnte mich nur noch hingeben, ich sah nur noch Sterne und es wurde dunkel um mich. Mir war als verlore ich das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir kam, saß ich wieder ordentlich an meinem Platz. Ich hatte meinen Pulli an und auch meine Hose. Verwirrt schaute ich mich im Abteil um, aber ich war alleine. Keine Spur von ihm, doch da. Auf seinem Platz lag ein Zettel.
Die Fahrt im Zug Mit großen Augen schaute ich ihn an. Ich weiß nicht, irgendwie habe ich jetzt doch Angst. Er lächelte mich an: "das ist doch nur mehr als verständlich, aber du brauchst keine zu haben. Ich werde ganz vorsichtig und sorgsam mit dir und deinem Körper umgehen. Du brauchst mir nur zu vertrauen, ich werde dir keinen Schaden zufügen, weder einen körperlichen noch eine gefühlsmäßigen.Du sollst deine Fantasien und Träume ausleben können und ich möchte dir dabei helfen." Ich schaute ihm eine Zeit in die Augen, die mich mit sehr viel Ruhe anschauten. Dabei konnte ich nichts entdecken,was mich beunruhigte. Keine Regung von dieser Geilheit, die manche Männer bekommen, wenn ich Ihnen schon ...