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Sarahs Nächte - Teil 6
Datum: 23.06.2019, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk
... tagsüber?" schoss ich meinen Pfeil ab. Bruno wurde rot... Das ich das erleben durfte... Ein gestandener Mann mit sicherlich viel Lebenserfahrung wurde rot.... Schnell fing er sich und meinte mit einem gewissen hintergründigen Lächeln: "Bei mir kannst Du sooft kommen wie du möchtest." Mir war die Wendungdes Gespräches nicht unlieb. "Mal was anderes." lenkte ich das Gespräch in eine andere Richtung "Ich bin etwas schläfrig. Die Nacht wohl etwas kurz. Ich würde mich gerne etwas hin legen." "In Deinem Zimmer oder auf der Couch?" fragte er. "Wenn Du Dich dazu setzt und meinen Schaf bewachst, dann gerne hier." "Es wird mir eine Ehre sein. Ich lese dann auch noch etwas in meinem Buch." ein kleiner Schalk saß in seinem Nacken. Das war deutlich zu sehen. Vom Sonnen auf dem Balkon hatte ich noch mein Bikinihöschen an. Das Oberteil hatte ich vor dem Essen gegen ein frisches T-Shirt getauscht. Nach dem Abräumen des Geschirrs und Einräumen in die Spülmaschine gingen wir zum Sofa. Bruno setzte sich und ich - diesmal in Abweichung zu den vorherigen Nächten, legte mich so, dass ich meinen Kopf in seinen Schoß legen konnte. "Ist das o.k. für Dich?" erkundigte ich mich. "Mach es, wie es für Dich richtig ist." bekam ich die Genehmigung. Ich ruschelte noch ein wenig mit dem Kopf, bis ich glaubte, nun die richtige Position gefunden zu haben. Dann zog ich die Decke bis zum Hals hoch. Irgendwie war es mir lieber so. Das Streicheln war so heimlicher, unbemerkter, ...
... nicht sichtbar. "Massierst Du mich noch bis ich eingeschlafen bin. Du hast so angenehme Hände." mit diesen Worten forderte ich ihn zum Dienst an mir auf. Ich war gar nicht müde sondern sehr wach. "Gefallen Dir meine Brüste? Du hast sie ja vorhin im Bad gesehen." überfiel ich ihn mit meiner Frage. "Sie sind perfekt und können Tote auferwecken." antwortete er ohne Zögern. "Könntest Du sie dann auch gleich ein bisschen massieren. Sie spannen etwas." meinte ich schnell, bevor seine Hand vielleicht wieder nach unten wandern konnte. Das taten die Brüste wirklich. War wohl die Erinnerung an die Befriedigung im Bad. "Es ist mir ein Vergnügen." antwortete er und ich glaubte ihm aufs Wort. Wieder kam er nicht der Bitte sofort nach, sondern streichelte erst meinen Bauch, umrundete meinen Bauchnabel und wandte sich meiner Scham zu. Dort verweilte er aber nur ganz kurz dort, so als wollte er eine Nachricht hinterlassen, dass er bald wieder käme. Im Schneckentempo schlichen seine Finger in Richtung meines Busens. Auf halben Wege zuckte meine Bauchdecke heftig wie bei einem Kitzeln. Ich fühlte aber kein Kitzeln... Mein Gott, der Mann machte ich süchtig nach seinem Streicheln. Mein Bikinioberteil bestand nur aus Stoff. Meine Brüste widerstanden noch weitest gehend der Schwerkraft und ich liebte es nicht, wenn Gestänge und Schaumstoff vorgaukeln, was nicht vorhanden ist. Brunos Hand wanderte über den Stoff, nahmen meine harten Brustwarzen zur Kenntnis und begaben sich zu ...