1. Sarahs Nächte - Teil 6


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    ... zusammen lag und dabei schöne Gefühle hatte, die Beischlaf als notwendiges Übel ansah, ich war hungrig mach den Fingern eines alten Mannes, mit grauen Schläfen, einem nicht zu übersehenden Bauch aber von einem Einfühlungsvermögen, einer Zärtlichkeit, die mein Innerstes ansprachen und mich dort abholten, wo sich mein Schneckenhaus befand.
    
    Da merkte ich, dass meine Wünsche erfüllt wurden. Ziemlich gleichzeitig zu der Erkenntnis, dass eine weitere Hand nun zum Einsatz kam, als Bruno diese auf meiner frei gelegten Brust platzierte und sein begnadetes Kneten begann, teilte seine Hand meine Schamlippen und tauchten, ja tauchten im eigentlichen Sinne in die nassen Gefilde meiner inneren Schamlippen. Kurz schoss mir durch den Kopf, dass der Faden des Tampons dort liegen müsse. Aber wenn es ihn nicht störte, sollte ich mir da keine Gedanken machen.
    
    Wie ein Peniskopf umrundete er den Eingang zu meiner Vagina, immer darauf bedacht, in Kontakt mit der gereizten Vulva zu bleiben. Ich schmolz förmlich dahin... Wenn er so weiter machen würde, wäre der Orgasmus sicher... Nicht so schnell aber sicher... Es war mir glasklar.
    
    Da merkte ich, dass etwas an meine Wange drückte. Mir wurde bewusst, dass ich ja mit meinem Kopf in seinem Schoss lag... Das musste sein Penis sein. Bruno war ja auch erregt und zwar auf das höchste, wenn man von der Größe und Härte auf die Erregung schließen durfte. Aber ich war sicher, er würde mich nicht bedrängen... Ich war in Sicherheit, konnte meine ...
    ... Lust erfahren und seiner Führung und vielleicht käme einmal der Tag der Revanche. Seine Erregung addierte sich zu meiner...
    
    Mein Kitzler enthob mich weiterer Gedanken. Bruno umkreiste ihn wie ein Wolf seine Beute... Zog etwas am Mäntelchen, streichelte die Region unterhalb des kleinen Knubbels, der mir immer nur Freude in der Einsamkeit geschenkt hatte und streichelte das Köpfchen behutsam, wie eine Feder...
    
    Ich fühlte mich so als Frau, so erregt, so heiß, so ... ja ich sage es: Geil!... Die Welt hätte untergehen können, ich hätte nichts gemerkt. Unaufhaltsam und jetzt mit Riesenschritten ging es - nein, lief ich - auf die Erlösung zu. Immer ging es noch ein Stück weiter... eigentlich ging nicht mehr als jetzt, aber nun kniff mir Bruno in die Brust...Zwar zart aber doch bestimmt... Zugleich entfachte er ein Inferno der Gefühle in meinem Schoß. Mein Kitzler war hart wie nie... Er schnackte hin und her, je nach dem, wie Bruno ihn bewegte und wieder aus der Hand entließ. Als er nun auf die Klitoris klopfte, war es um mich geschehen.
    
    "Jaaaah!" entrang sich ein lang gezogener Schrei aus meinem Mund. Ich schrie, was ich noch nie gemacht hatte und spürte eine übergroße Nässe zwischen meinen Beinen. Mein Unterleib zuckte wie unter elektrischen Schlägen, meine Scheide hörte nicht auf zu zucken, ich genoss in vollen Zügen...
    
    Wie um die Scheide zu beruhigen streichelte Bruno sie zärtlich. Erreichte genau das Gegenteil von Beruhigung: Nach zwei oder drei Berührungen seiner ...