In vollen Zügen
Datum: 05.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bybumsfidel
... Geschwindigkeit und Druck mit der er seinen Schwanz bearbeitete. Doch erst einmal musste er mehrere Minuten warten, in denen sich bis auf Geknutsche gar nichts tat. Doch endlich setzte sich Beate auf die Sofalehne, dummerweise so, dass ihr Gesicht jetzt absolut im Dunkeln lag. Helge hätte zu gerne gewusst, wie die Frau aussah, an deren Oberschenkeln sich jetzt Brigitte ins Zielgebiet heranarbeitete.
Helge bedauerte sehr, jetzt nicht einfach hineingehen und zusehen zu können, denn so wie die beiden jetzt agierten, sah er nicht viel mehr als Brigittes Hinterkopf zwischen Beates Schenkeln. Frustriert wichste er sich zu einem halbwegs akzeptablen Orgasmus, nur um festzustellen, dass sich unmittelbar nach seinem Abspritzen die Szenerie doch noch einmal änderte.
'Na Klasse', fluchte er, als er sah, dass Brigitte nach einer Bierflasche gegriffen hatte, die sie vorsichtig an Beates Spalte ansetzte. Sie war etwas zur Seite gerückt und wie ein Spot fiel plötzlich das Licht auf Beates Möse.
'So'n lecker Pilsken könnte ich jetzt auch vertragen', brummte Helge sarkastisch, als er beobachtete wie die zweckentfremdete Flasche sanft in Beate hinein- und herausglitt, die begann sich den Kitzler zu streicheln. Ganz langsam erhöhte Brigitte den Takt, stieß mal mehr, mal weniger tief in die feuchte Pussy. Helge hatte längst sein geschrumpeltes Anhängsel wieder in der Hose verstaut, als er sah, wie Beate sich aufbäumte und in ihrem Orgasmus von der Lehne rutschte. Aufstöhnend verschob ...
... Beate die Kapuze, wie um sich Luft zu verschaffen und im Spotlicht, dass gerade ihre Möse ausgeleuchtet hatte erkannte Helge ...
... Lii, das Zimmermädchen aus seinem Hotel.
Zurück im Hotel hielt er es kaum vor Neugier aus. Sein angestachelter Spürsinn ließ ihn sich ruhelos auf seinen Laken wälzen. Immer wieder ging ihm die vertrackte Geschichte durch den Kopf.
Wieso führte ihn Brigitte zu diesem Koksbunker? Wollte sie aussteigen? Warum hatte sie dann nicht einfach angerufen? Oder anonym eine Mail geschickt? Wieso diese vermutlich arrangierte Begegnung im Zug? Wer steckte dahinter? Mafia? Cosa Nostra? Chinesen? Rockerbanden?
Endlich graute der Morgen und er konnte den Frühportier befragen. Gerädert und noch ungewaschen fuhr er mit dem Lift nach unten an die Rezeption.
"Kann ich mal dieses chinesische Zimmermädchen sprechen?", fragte er.
"Hier arbeitet kein chinesisches Zimmermädchen."
"Aber ..."
"Kein Aber. Wir haben noch nie Asiatinnen hier gehabt. Türkinnen, ja, auch mal eine Marokkanerin, an eine Schwedin kann ich mich noch gut erinnern, ein ganz geiles Luder. Aber keine Chinesin, oder irgendein anderes Schlitzauge."
Helge überhörte den rassistischen Unterton und zog geschlagen ab. Was zum Teufel war hier los? Noch immer tief in Gedanken legte er gerade auf seinem Zimmer seine Klamotten ab, um zu duschen, als er einen kleinen Speicherchip auf seinem Kopfkissen fand. In Unterhose legte er ihn in sein Smartphone, startete die Videoapp und sah sich ...