In vollen Zügen
Datum: 05.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bybumsfidel
... selbst. Im Garten, vor besagtem Haus, auf seinem Beobachtungsposten. Die zweite Einstellung, eine in jeder Hinsicht scharfe, zeigte ihn mit seinem Schwanz in der Hand, versonnen vor sich hin wichsend Richtung Haus starrend.
Ach Du Scheiße!
Helge ließ sich benommen aufs Bett fallen.
Die Hütte war also doch gesichert. Und er Blödmann hatte es nicht gemerkt. Das Video war nicht lang, nur ein paar Minuten. Man hatte ihm noch die Szene zukommen lassen, in der er gerade seine Möhre wieder in der Hose versenkte.
'Wie aufmerksam', dachte er sarkastisch, als es klopfte.
"Herein", rief er automatisch, verstaute schnell sein Smartphone und zog sich einen Zipfel der Bettdecke über die Beine.
Zu seiner Verblüffung tauchte seine asiatische Zimmerfee auf. Statt ihrer üblichen Putzbewaffnung hatte sie eine bunt bedruckte Kühltasche aus dem Supermarkt dabei.
"Heut' nix ...?", fragte sie grinsend und machte mit der Hand eine weltbekannte Wichsbewegung.
Unwirsch schüttelte er den Kopf. Erstmal sollte ihm das Luder erklären, wo der Speicherchip herkam.
"Wie kommt der Chip in mein Zimmer?"
Verständnislos schaute ihn die Asiatin an.
"Der Chip, du dumme Kuh! Auf meinem Kopfkissen."
Schlitzauge schüttelte mit leicht geöffnetem Mund den Kopf. Mit der Zungenspitze fuhr sie sich über die Oberlippe.
"Verdammtes geiles Luder", fuhr Helge sie an und sprang auf. Seine Absicht war, sie an den Schultern zu packen und durchzuschütteln. Doch zu seiner Verblüffung gingen ...
... die Lichter aus.
***
Als er wieder aufwachte, lag er wieder auf dem Bett. Allerdings anders als erwartet. Irgendwie gefesselt. Mit den Händen nach oben und die Beine weit gespreizt. Unbekleidet.
"Was ...?", wollte er fragen.
"Halt die Klappe", fuhr ihn die Chinesin in akzentfreiem Deutsch an.
Verblüfft kam Helge ihrem Wunsch nach. Zumal sie begann, ihm die Nüsse zu kraulen.
'Vielleicht steht sie ja auf Fesselspiele', dachte er und begann dreckig zu grinsen. Das konnte sie haben. Solange er dabei nicht zu kurz kam. Etwas mulmig wurde ihm erst, als sie ihn losließ und einen schwarzen Dildo hervorkramte.
"Eh, ich ...", fing er erneut an.
"Schnauze, Arschloch! Muss ich dir auch noch das Maul stopfen?"
Helge begriff, dass die Frage nicht nur rein rhetorisch gemeint war, als sie ihm seine Unterhose in den Mund zu steckten versuchte. Er presste seine Zunge nach vorne, hinderte sie so an ihrem Vorhaben.
"Also gut", gab sie schließlich auf, "aber wenn du nicht brav bist, kleb ich dir deine Fresse mit Ducktape zu, kapiert?"
Helge nickte vorsichtshalber. Mit reißfestem Klebeband war nicht zu spaßen. Das Zeug konnte einem schon mal leicht die Luft knapp werden lassen. Und für die Nase frei zu popeln war es effektiv zu spät.
"Schön", seufzte seine Zimmerfee zufrieden und griff eine Tube Gleitcreme.
'Wo zum Teufel hat sie die schon wieder her?', staunte Helge, als er einen fettigen Finger an seinem Arschloch fühlte. Langsam begann ihm zu dämmern, was ...