In vollen Zügen
Datum: 05.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bybumsfidel
... sie vorhatte. Helge schüttelte wild den Kopf und zerrte an den Fesseln. Nichts. Der Finger bohrte sich langsam in seinen Hintern.
"Rrmmmh", brummte er.
"Wie meinen?", fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag. "Nicht genug? Ich soll zwei Finger nehmen?"
Helge sah sie ungläubig an und rührte sich nicht.
"Aas", murmelte er ganz leise, doch Lii tat so, als hätte sie es nicht gehört.
"Ich weiß etwas besseres", erläuterte sie statt dessen und setzte den Dildo an seine Rosette.
"Ich werde dir eine Geschichte erzählen. Du möchtest doch eine Geschichte hören, oder?", fragte sie, ihn immer noch mit kleinen Mädchenaugen anblickend und dabei den ersten Zentimeter Gummi in seinen Hintern versenkend.
Helge rührte sich immer noch nicht. Der Druck auf seinem Schließmuskel war verflucht unangenehm, aber das würde er ihr gegenüber nie zugeben.
"Sagt dir der Name Brigitte Meister was? Ja? Brigitte Adalbert auch, nicht wahr? Du musst wissen, die beiden gibt es nicht. In Wirklichkeit heiße ich Christine. Christine Bronskajawa."
Mit diesem Geständnis griff sie sich an Hals und zog sich die Gummimaske über den Kopf. Helge fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Blondchen erkannte.
"Duuu?"
"Ja, ich! Ein uralter Trick aus Edgar Wallace Filmen", lachte sie. "Funktioniert immer noch. Aber zurück zu uns beiden. Christine Bronskajawa stand auf der Bewerbung für dein verficktes Dezernat. Und was macht der saubere Dezernatschef, der allwissende oberarrogante ...
... Klugscheißer? 'Ich stell doch keine Aussiedlerschlampe ein!' schreit er so laut, dass mein Bruder es hört. Der hat natürlich nichts Besseres zu tun, als mir die Story zu erzählen", grinste sie.
Sanft führte sie den Dildo weiter in Helges Hintern ein. Versonnen blickte sie auf das restliche Ende. Ungefähr ein Drittel steckte in Helges Arsch, dessen Schwanz sich ohne sein Zutun langsam aufrichtete. Mit dem Mittelfinger schnippte sie an seine Eichel, wie man eine Papierkugel wegschnippen würde. Helge zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts dazu.
"Das gefällt dir, was? Du wolltest mich doch schon die ganze Zeit ficken, schon im Zug, was? Jetzt werd' ich dich ficken, Blödmann, aber nach meinen Spielregeln."
"Schlampe!", fluchte Helge unbedacht, aber Christine lachte nur.
"Möchtest du nicht wissen, wer mein Bruder ist? Er verlässt nächsten Monat deine Abteilung. Hat genug von dir. Er ist dein Kollege mit meinem Foto am Monitor. Dämmert es jetzt? Natürlich heißt Kurt nicht Bronskaja, er hat den Namen seiner Frau angenommen. Zu deinem Unglück halten wir zusammen wie Pech und Schwefel."
Inzwischen führte Christine vorsichtige Fickbewegungen mit dem schwarzen Gummipenis aus. Die Gleitcreme zierte inzwischen gut die Hälfte des Teils. Aufmerksam beobachtete sie Helges Möhre, die sich stocksteif aufgerichtet hatte. Christina unterbricht kurz ihre Ausführungen um Helges Eichel ein wenig zu wichsen. Als sie glaubt, ihm fürs Erste genug Vergnügen bereitet zu haben, lässt sie ihn fallen, ...