1. In vollen Zügen


    Datum: 05.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybumsfidel

    ... wie eine heiße Kartoffel.
    
    "Wir haben beschlossen, dir eins auszuwischen", fährt sie versonnen fort. "Dir zu zeigen, was für ein arrogantes Arschloch du bist. Wie leicht man dich hinters Licht führen kann. Was für ein mieser Cop du in Wahrheit bist. Ich hab dir die Brieftasche geklaut und dich zur Hauptstraße 23 gelockt. Das Haus, das du für 'ne Rauschgifthöhle gehalten hast, ist ein harmloser Swingerclub, in dem ich angefangen hab, um ein wenig Geld zu verdienen. Das Fenster, das du observiert hast, gehört zu einem unserer besonderen Räume. Die Gäste dort wissen, dass sie von außen beobachtet werden. Es macht sie an, es gibt ihnen den besonderen Kick. Nur diese Woche hattest du den Garten exklusiv für dich alleine."
    
    Strahlend sah sie Helge an und fickte seinen Hintern dabei weiter. Helge kam es vor, als würde er einen Besenstiel reiten.
    
    "Aber ich habe dich doch diese Chinesin ficken sehen?", wirft er ungläubig ein.
    
    "Du tust nicht nur so, du bist wirklich so blöd, ja? Hast du schon mal daran gedacht, dass auch jemand anderes diese Maske aufziehen kann? Dieses Ding ist aus dem Fundus des Clubs, falls mal eine Besucherin inkognito bleiben will. So einfach ist das."
    
    Helge verzog das Gesicht vor Schmerzen. Nicht nur die in seinem Hintern, auch die Vorstellung selten dämlich agiert zu haben, tat einfach nur weh.
    
    "Klasse Idee von mir, was meinst du?", fuhr Christine fort. "Aber das war mir nicht genug. Dafür hast du mich zu sehr blamiert und mir meine Karriere ...
    ... versaut. Meine beste Idee war das asiatische Zimmermädchen, dass ich Lii nannte. Zugegeben, bei unserem ersten Treffen hatte ich nicht mit dir gerechnet. Ich dachte, in der Verkleidung könnte ich ungestört dein Zimmer durchsuchen, aber du musstest ja auf dem Bett liegen und dir einen runterholen. Jetzt hattest du mich gesehen und ich musste die Rolle improvisieren."
    
    "Aber wieso kamst du dann täglich?", wollte Helge wissen.
    
    "Ganz einfach. Wenn du einmal selbst nachdenken und dich nicht immer auf deine Kollegen verlassen würdest, müsstest du eigentlich von selbst darauf kommen."
    
    Als könnte es seinen Denkapparat unterstützen, wichste Christine ihm wieder kurz den Schwanz, bis Helge durch ein Aufstöhnen verriet, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Sofort ließ sie ihn los und fuhr fort:
    
    "Zimmermädchen kommen doch jeden Tag zur gleichen Zeit. So hatte ich dich fest im Griff, konnte unbemerkt deine Notizen lesen und wusste so immer, was du dachtest und wie weit du warst. Obwohl, besonders klug hast du dich ja nicht angestellt."
    
    Bevor Helge protestieren konnte, schnippte Christine erneut an seine Eichel und zog ihm die Vorhaut straff herunter. Ein kleiner Lusttropfen zeigte sich, den sie mit einem Finger an seiner Glanz verschmierte. Irritierend sah er ihren verträumten Gesichtsausdruck dabei, als überlegte sie, was man sonst noch so mit seinen Geschlechtsteilen anstellen könnte. Zum Glück fiel ihr nichts ein. Aber das konnte sich ändern.
    
    "Und warum bist du dann jedes ...