Durchblick
Datum: 05.04.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... anziehen aber meine Mutter überredete mich, auch für mich etwas neues zu suchen. Ich hatte 300,- DM mitbekommen, ein Vorschuss auf meinen 18. Geburtstag in zwei Wochen. In einer kleinen Boutique probierten wir eine Unmenge an Kleidern, lange und kurze. Ich konnte mich für keines der Kleider erwärmen aber Eva hatte sich relativ schnell auf einen Favoriten festgelegt. Ein kurzes, schwarzes Abendkleid aus Satin, eng geschnitten und mit großem Dekolleté, vorne wie hinten. Bei ihrer Figur sah das Kleid einfach scharf aus. Mir war das Kleid viel zu gewagt, ich wäre vor Scham im Boden versunken und mein Vater hätte mich so niemals auf die Straße gelassen. Wir wollten schon zahlen und gehen, aber dann brachte die Besitzerin einen Hosenanzug aus bronzefarbener Seide. Die Hose bis kurz unterm Knie, Top mit Spagettiträger aus dem selben Stoff und darüber eine lange, weit geschnittene Chiffonbluse, hauchzart und farblich auf des gesamte Ensemble abgestimmt. Also noch mal in die Umkleidekabine und anprobieren. Die Seide war weich und geschmeidig und die Bluse nur ein Hauch in der Luft. Ich musste an Leonie und ihren Auftritt denken. Diese Bluse war noch durchsichtiger als die im Fernsehen. Mit dem Top darunter sah das sehr edel aus. Meine braunen, hochhackigen Stiefel würden dazu hervorragend passen. Eva war begeistert. Die drei Teile zusammen kosteten genau 299,- DM. Das Limit war ausgeschöpft aber nicht überschritten. Ich kaufte!
Am Samstag nach dem Frühstück verabschiedeten sich ...
... meine Eltern und fuhren nach Berlin. Ich ließ den Tag gemütlich angehen. Ausgemacht war, dass mich Bernd um 19,00 Uhr abholen sollte. Er hatte bereits den Führerschein und konnte sich von seinem Vater das Auto ausborgen. Auch er würde allein auf den Ball gehen, da seine Eltern ebenfalls keine Zeit hatten. Wir wollten uns dann im Ballhaus mit Eva treffen, die mit Ihren Eltern und Martin kommen wollte. Mittagessen ließ ich ausfallen. Ich lag faul auf dem Sofa, schmökerte in Zeitschriften und ließ mir dann so gegen 16,00 Uhr ein schönes heißes Bad ein. Anschließend noch ausgiebiges Eincremen, Schminken und Haaremachen. Um 18,00 Uhr war ich fertig. Ich zog meine beste Strumpfhose an, suchte mir mein neues Outfit zusammen, schnappte meine Stiefel und schleppte alles ins Schlafzimmer meiner Eltern. Hier war der einzige große Spiegel in der ganzen Wohnung. Ich schlüpfte in das Top, die Hose und die Stiefel. Dann die Bluse darüber. Ich sah wirklich gut aus. Ich drehte mich hin und her. Die Bluse folgte fließend meinen Bewegungen und plötzlich war da der Gedanke an die Sendung „Wünsch dir was“. Ich war allein in der Wohnung und bis Bernd kam, würde es noch fasst eine Stunde dauern. Hier, wo mich niemand sah, musste ich es einfach einmal ausprobieren. Ich zog die Bluse aus, streifte das Top über den Kopf und schlüpfte schnell wieder in die Bluse hinein. Das Gefühl war toll, die Bluse lag leicht wie Spinnweben auf meiner Haut und streichelte bei jeder Bewegung sanft meine Brustwarzen. Ich ...