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Das Praktikum 04
Datum: 06.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym
... bedeckte sein Gesicht mit Küssen, bis sie an seinen Lippen hängen blieb. Als Christina Kais Hand auf ihrer Brust spürte, schob sie ihn sanft zurück. „Ach Kai, können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich bin schlapp und brauche dringend Schlaf.“ „Weißt du Christina, die ganze Zeit denke ich daran, als du zum ersten Mal in mein Zimmer kamst. Du warst auf dem Bettrand so wie jetzt, und plötzlich warst du über mir...“ Christina fühlte, dass sich unter ihrem Ellbogen etwas regte. Sie strich mit der Hand über Kais Bauch und fühlte seinen Ständer unter der Bettdecke. Lange blickte sie ihn an, dann ergab sie sich mit matter Stimme: „Also gut, du Verführer. Aber lass mich auf der Seite liegen, sonst erdrücke ich dich noch, falls ich einschlafe und auf dich sinke.“ Christina streifte ihr Nachthemd über den Kopf und zog die Bettdecke nach unten. Kai lag nackt auf dem Laken. „Rutsch bis zum Bettende“, gab sie ihm Anweisung und legte sich verkehrt herum an seine Seite. Christina hob ihr oberes Bein und fühlte das Gewicht seines Kopfes, der sich auf ihren unteren Schenkel legte. Lange blieb sie so liegen und betrachtete mit schläfriger Lust Kais Ständer, der im Rhythmus seines Herzschlags zitterte. Wie ein Baby brachte sie ihren Mund an seine Eichel und fing an, daran zu nuckeln. Kais Lippen wanderten behutsam über Christinas Schamlippen. Sie spürte, wie er hauchzart an ihr knabberte. Sie kuschelte ihren ...
... Kopf auf seinem Schenkel zurecht, als beabsichtige sie, an ihm saugend einzuschlafen. Ihre Augen begannen sich zu schließen, da war Kais Zunge bis zum hinteren Bündchen ihres Liebeskanals geschlichen. Mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke kroch die Zunge weiter bis zum Rand ihrer Rosette. Christina öffnete die Augen. Die Zunge kreiste einmal um ihr Arschloch. Wieder war Christina hellwach. „Was tust du da“? fragte sie murmelnd. Kai zog seine Zunge zurück und antwortete unsicher: „Ich küsse dich, Christina.“ „Das fühlt sich aber nicht wie ein Kuss an.“ „Ich küsse deine Muschi.“ „Meine Muschi ist doch weiter vorn.“ „Entschuldige Christina, ich wusste nicht, dass...“ Christina packte seine abnehmende Erektion und drückte sie. „Leck mich da hinten, du Ferkel! Leck mich am Arsch und hör nie mehr auf!“ Sie schloss ihren Mund um Kais Eichel und spürte, wie seine Zunge ihre Rosette weitete, wie sie sich in ihr Arschloch bohrte. Mit entrückter Inbrunst massierte sie den Ständer vor ihrem Gesicht und leckte mit der Zunge die Liebestropfen weg, die aus der Eichel quollen. Als Kai ungestüm ihre Pobacken spreizte, um noch tiefer einzudringen, stöhnte sie: „Steck deine Zunge in meinen Arsch, du Ferkel! Tiefer!“ Christina griff an sich hinunter, packte Kais Finger und schob sie in ihr Lustloch. Kaum begann sie mit der Hand über ihren Kitzler zu tanzen, trug ihre Lust sie davon. Christinas Schoss ...