The Hen-Party
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Christa57
... einfallender Nebel wurden für mich die Stimmen leiser und die Geräusche gedämpfter. Zuerst spürte ich leichten Schwindel, wie er unter Alkoholeinfluss Auftritt, wie bei hohen Fieber glühte mein Körper, mein Gesamter Bauchraum verwandelte sich in einen Lusttempel. Ohne einer Absicht begann mein Körper im Rythmus der Fickstöße zu schwingen. Zerstörend bohrten sich die harten Glieder in mein rosa Fleisch. Mein Schließmuskel hatte jeden Widerstand gegen die permanent eindringenden aufgegeben. Es flutsche vorne und es flutschte hinten.
Die permanenten Stöße in meinen Arsch und meine Pussy hatten mich an die Schwelle eines Dauerorgasmus gebracht. Wie der Kerl der mich vaginal bearbeitete seinen Platz dem Nächsten überließ, begleitete sein Glied beim herausziehen ein durch die entweichende Luft lautes Furzgeräusch, welches von der Menge mit Beifall begeistert bejubelt wurde. Ähnliches passierte mir auch, wie der Analficker seinen Platz einem Anderen überließ. Man hatte mich durch die ununterbrochenen Stöße, beidseitig so weit geöffnet, dass ich befürchtete mich anzumachen. Meine Blase verlor mehr und mehr die Kontrolle, die Natursekt Spritzer heizte die Stechern allerdings auf und rammelten mich noch schneller und fester. Ein Schwall Sperma klatschte mir quer übers Gesicht und verschloss mir ein Auge. Egal, egal auch dass einer der Kerle nicht zurückhalten konnte und irgendwie abgelenkt wurde und mein linkes Ohr versaute. Schon längst hätte ich die Kontrolle über meinen Körper ...
... verloren, ich fiel in einen Lustrausch, geschüttelt von Orgasmen die in kurzen Abständen mir den letzten Verstand raubten. In wem und was immer ich zu fassen bekam schlug ich meine Fingernägel, bekam postwendend dafür Schläge die meine Lust zur Ekstase steigerten. Was geschah mit mir, ich wollte dass dieser Zustand nie endet, wollte aus dieser mir bisher verborgenen Parallelwelt nie mehr zurück in die Realität, lieber gleich sterben. Weit entfernt, nur dumpf für mich vernehmbar hörte ich die aufgegeilte Menge um mich herum grölend zu jubeln, wenn sich mein Körper zuckend aufwölbte.
Dann war der Spuk vorbei. Mit geschlossenen Augen lag ich wie hingeschmissen auf meiner Unterlage. Angelica sprach mich an und wollte, dass ich mich erhebe um zurück zur Garderobe zu gehen. Ich aber wollte nicht, wollte meine Augen nicht öffnen, wollte jetzt niemand sehen. Angelica konnte mich hier nicht liegen lassen. Ich spürte, dass ich aufgehoben und weggetragen wurde. Ich riskierte einen zaghaften Blick mit meinen Sperma verkrusteten Augen. Es war der Kerl mit seinen stahlblauen Augen, der mich behutsam auf die Liege in Angelicas Garderobe legte. Er streichelte mir über die Wangen. Angelica deckte mich mit einer dünnen Decke zu. Das war ja Wahnsinn, hörte ich den Mann zu Angelica sagen. Ich hörte noch die Türe ins Schloss fallen, dann war es still um mich. Die Ruhe tat mir gut. Ich fühlte mich einerseits wie von einer Dampfwalze überrollt, andererseits aber sauwohl. Ich wollte ausruhen, ...