1. Die Strafe der Damen wird härter


    Datum: 13.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Von malträtierten Hoden bis zum Einsatz von Dilatoren
    
    Nun wechselten auch meine Mutter und Monika ihre Stiefelposition etwas und drückten von beiden Seiten mit ihren spitzen Absätzen gegen meine Hoden, so dass sie mir langsam zu schmerzen begannen. Die rothaarige Rebecca stieß zudem immer wieder von vorn mit ihrem dünnen Absatz gegen meine Eier.
    
    Ich musste ihr dabei unentwegt in ihre funkelnden Augen sehen. Diese Frau gefiel mir am besten von den drei Damen, und mit ihr hätte ich gerne Sex gehabt. Doch davon war ich im Moment sehr weit entfernt. Ich löste meinen Blick von Rebecca und sah auf meine malträtierten Hoden herunter, in der Angst bald Blutergüsse und bläuliche Flecken zu bekommen.
    
    „Aua, aua, aah!" rief ich jetzt doch zu meinen Peinigerinnen, in der Hoffnung, sie würden mich langsam in Ruhe lassen. Trotz eines diffusen Schmerzgefühls in meinen Hoden blieb meine Erektion steinhart.
    
    Dies blieb auch meiner Mutter nicht verborgen, als sie die Tischdecke etwas anhob. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas von der Tischkante weg, damit die Damen meinen Schwanz und meine Hoden besser sehen konnten.
    
    „Gnade, meine Damen, Gnade!" sagte ich etwas krächzend mit trockenem Mund.
    
    „Alexander, Du sollst ja auch bestraft werden, für das, was Du meinen teuren Stiefeln angetan hast!" sagte meine Mutter zu mir mit strengem Blick aus ihren schwarz eingerahmten Augen.
    
    „Ich finde, er hat genug gelitten", sagte Monika zu meiner Rechten und zu meiner Erleichterung, endlich ...
    ... die nadelspitzen Absätze loszuwerden.
    
    Rebecca trat noch einmal kräftig zu und bohrte mir ihren Absatz zum Schluss noch einmal tief in meinen Hodensack, was mir besonders weh tat und ich aufjaulte. Dass sie so gemein sein würde, hätte ich von ihr nicht gedacht! So ein durchtriebenes Luder, dachte ich mir.
    
    Monika war da sanfter und zog als erste ihren Absatz zurück und gab somit das Signal für meine Mutter und Rebecca, meine geschundenen Hoden jetzt erst mal in Ruhe zu lassen.
    
    Die drei Frauen verstauten nun ihre hochhackigen Stiefel und Stiefeletten wieder unter dem Esstisch und aßen weiter an ihren Sahnetortenstücken. Auch ich konnte endlich wieder durch schnaufen und das schöne Gefühl des nachlassenden Schmerzes genießen.
    
    Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und trank sie aus, weil ich mittlerweile doch etwas durstig geworden war. Da wir alle jetzt gemeinsam die Torte verzehrten und Kaffee tranken, kam fast eine gemütliche Atmosphäre auf. Ich konnte mich zudem wieder in Ruhe an den Outfits meiner Kaffee-Damen sattsehen.
    
    Rebecca ließ es dabei nicht bleiben, mich mit ihren Zungenspielen beim Ablecken der Sahne aus ihren Mundwinkeln zu reizen. Jetzt erst ist mir etwas an ihrer Zunge aufgefallen, was ich bisher nicht deutlich sehen konnte, weil ihr Mund meist mit Kuchen gefüllt war. Sie züngelte immer wieder und ließ ihre Zungenspitze im leicht geöffneten Mund provokant flattern.
    
    Also doch, sie hatte tatsächlich einen kleines silbernes Kügelchen auf ihrer Zungenspitze! ...
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