1. Die Strafe der Damen wird härter


    Datum: 13.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... Als Bankangestellte hatte sie ein Zungenpiercing! Unglaublich!
    
    Das so etwas dort erlaubt war. Sie schien zu bemerken, dass ich ihr Piercing entdeckt hatte und sagte zu mir: „Ich habe das Piercing erst seit kurzem, dass konntest Du bisher auch nicht gesehen haben, Alexander. Mein Chef hat nichts dagegen und den meisten Kunden scheint es egal zu sein."
    
    Vielleicht hatte Rebecca noch mehr Geheimnisse, denn meist bleibt es nicht bei einem Piercing. Als ob sie Gedanken lesen konnte, fügte sie noch hinzu: „Finde es heraus! Glaubst Du, ich weiß nicht, was gerade in Deinem Kopf an verdorbenen Gedanken umherschwirrt!"
    
    Diese Frau machte mich immer mehr an! Ich sollte doch auf den Rat meiner Mutter hören und mit ihr mal einen Beratungstermin in der Bank machen.
    
    So langsam machte ich mir wieder Sorgen um meinen Cockring bzw. das, was er verursachte. Auf der Packungsbeilage steht nicht umsonst der Warnhinweis, ihn nicht länger als 20 Minuten zu tragen, um bleibende Schäden wie etwa eine Penisvenenthrombose zu vermeiden. Und die Zeit war so langsam um.
    
    „Mami, ich möchte die Ringe um meinen Penis ablegen dürfen, damit nichts passiert."
    
    „Ja, Alexander, mach' das. Vorher zeigst Du uns noch mal Deinen schönen Schwanz, wie er hart und etwas dunkelrosa absteht."
    
    Ich stand auf und präsentierte meinen Penis und meine gut durchbluteten Hoden.
    
    „Wie deutlich die Adern an Deinem Schaft hervortreten, sieht echt geil aus. Dazu eine freistehende Eichel ohne störende Vorhaut", so ...
    ... kommentierte die rassige Rebecca meinen Schwanz. Wenn er Dir so gefällt, könntest Du ihn mir auch mal mit Deinem Mund verwöhnen, dachte ich mir in diesem Moment. Sagen traute ich es mich allerdings nicht!
    
    Unter der aufmerksamen Beobachtung der drei Frauen löste ich die Steckverbindungen an den schwarzen Silikonschläuchen und nahm den dreiteiligen Cockring ab. Mein Penis hatte nur unmerklich an seiner Standfestigkeit eingebüßt, und ich wartete auf das, was die Damen noch mit mir vorhatten.
    
    „Alexander, Du hast doch neulich im Sexshop bei uns in der Stadt unter anderem so ein Set mit langen Nadeln gekauft, könntest Du das bitte aus dem Badezimmerschrank holen." Meine Mutter hatte dabei einen leichten Befehlston in ihrer Stimme, so dass ich flugs aufstand, um die Sachen zu holen.
    
    Ich kam mit einem großen Etui zurück, in dem einige verschieden dicke, teilweise leicht gebogene Nadeln in einzeln verschweißten kleinen Klarsichthüllen waren. Die Verpackung erinnerte mich etwas an das Erste-Hilfe-Set im Auto. „Nach Gebrauch sind die Nadeln, die sich Dilatoren nennen, wieder zu sterilisieren", las ich laut auf dem Beipackzettel.
    
    „Weißt Du wozu diese Dilatoren sind?" fragte mich meine Mutter. Ich schüttelte den Kopf, obwohl ich genau wusste, was man damit macht, aber ich spielte lieber den naiven Unwissenden.
    
    „Die langen Nadeln werden durch Dein Loch in der Eichel eingeführt und je nach Dicke und Länge in Deinen erigierten Schwanz hineingeschoben, bis es nicht mehr geht", ...