Strandtheater 04 - Sexgeschichten

Strandtheater 04

... darauf, sich zu den beiden zu gesellen und mitzuspielen. Andererseits war dies der erotischste Anblick seines Lebens und er konnte sich nicht dazu durchringen, seinen Tribünenplatz aufzugeben. Abgesehen davon schien Lena keinen Gedanken mehr an ihn zu verschwenden und war in ihrer kleinen Welt mit Pan versunken. Sie konnte ihre Hände nicht von seinen Muskeln lassen und strich ihm wie besessen über Brust und Arme.

Die beiden sprachen miteinander, allerdings wieder so leise, dass Daniel nur einzelne Worte ausmachen konnte. Was flüsterte dieser Teufel seiner geliebten Lena zu? Zu welchen Zugeständnissen brachte er sie in diesem Moment der Ekstase? Das Gefühl, dass er, falls er näher kam, unerlaubt einen so intimen Moment stören würde, ließ Daniel trotz aller Neugier und Angst keinen Schritt tun. Lena hatte ihm schließlich versprochen, ihm absolut alles so früh wie möglich zu erzählen. Dieser Zeitpunkt schien noch in einiger Ferne zu liegen, wenn Daniel ihr Liebesspiel so betrachtete.

Nein, er wollte sie nicht stören. Nachdem sie ihn mit ihren Fingern auf Pans Schwanz vorbereitet hatte, war sie ebenfalls vollkommen aus seinem Bewusstsein verschwunden, nachdem Pan begonnen hatte ihn, nun, ihm fiel keine bessere Beschreibung ein, zuzureiten.

Jetzt hatte Lena ihre Zeit mit Pan und das war in Ordnung. Wenn er nur gewusst hätte, wohin mit sich und seiner eigenen Erregung. Die Verlockung, es sich bei dem erotischen Schauspiel einfach selbst zu besorgen, war erheblich, aber im ...

... Stillen hoffte er doch, es heute noch einmal mit Lena oder Pan treiben zu können und er wollte seine Lust dafür aufsparen.

Was ihm schwerfiel, als er nun beobachtete, wie Pans Hände Lenas Hüften packten und sie auf seinem Schwanz auf und ab hoben, als würde sie so gut wie nichts wiegen. Lena schien fast jede Körperspannung zu verlieren, ließ sich einfach hochheben und schlicht auf Pans Schwanz fallen, wenn der sie kurz freigab. Wieder und wieder. Ihre Fotze schmatzte dabei so unanständig laut, dass dieses Geräusch für Daniel deutlicher zu hören war, als ihre ruhige Unterhaltung zuvor.

Daniels Hand hatte sich unbemerkt an seinen Schwanz geschlichen und er nahm sie schnell wieder weg, weil er sonst mit Lena gekommen wäre, die jetzt wieder alle Muskeln anspannte und sichtbar zitternd auf Pan hockte. Nicht nur ihre Füße zuckten, auch ihr Oberkörper vibrierte sichtbar und presste sich dabei an Pans Hände die mittlerweile ihre Brüste umklammerten. Es war ein stiller Orgasmus, bei dem sie nur einen tiefen, brummenden Ton ausstieß während ihr Körper wie von winzigen Krämpfen geschüttelt auf Pans Schwengel kam.

Pan brachte sie langsam zur Ruhe, zog ihren Oberkörper behutsam zu sich und streichelte ihren Rücken während er ihr zärtliche Worte ins Ohr flüsterte. Daniel starb tausend kleine Tode bei dem Anblick Lenas, die sich wohlig an ihn kuschelte und glückliche Seufzer von sich gab. Immer wieder zuckte ihr Po ein wenig in den Nachwehen ihres Orgasmus. Hatte er selbst auch so ...