Strandtheater 04
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... auf sie gewirkt? Auch ihn hatte Pan so behandelt, ihn ermutigt und gelobt, seine Zuneigung in zärtlichen Wellen über ihm ausgebreitet. Nachdem er ihm all seine Löcher bedingungslos zur Verfügung gestellt hatte, nur dass er es lauter herausgerufen hatte, als Lena, die vermutlich schon lange so weit gewesen war, ohne dass Daniel es mitbekommen hatte.
Daniel war ihr nicht böse. Er war glücklich, dass dieser Tag für sie genauso toll verlief, wie für ihn selbst. Er war ihr immer noch nicht böse, als Pan sie wieder anhob und auf sie auf dem Rücken auf der Couch positionierte. Auch nicht für den begeisterten Blick, den sie Pan gab, nicht für ihr Jauchzen, als sein Schwanz mit Wucht in sie fuhr und auch nicht für die sichtbare Anstrengung, mit der sie gehorsam die Füße für ihn über ihren Kopf brachte.
„Damit ich dich besser ficken kann."
„Jaaaaaaaa. Fick mich. Fick mich wund, reit mich durch."
Wonach es für Daniel auch aussah, so wie Pan jetzt loslegte. Er konnte nicht nur hart, sondern auch verdammt schnell, wenn er wollte. Das hatte er Daniel noch nicht demonstriert. Bei Lena hielt er Zurückhaltung scheinbar für unangebracht. Lenas fröhliches Jauchzen ging in ein verblüfftes Keuchen über, bevor sie nur noch winselnde Laute ausstieß und wirkte, als würde sie ums nackte Überleben kämpfen, bevor sie nach kaum einer Minute wieder kam.
Pan fickte einfach weiter und hielt nur inne, um ihr ab und zu die Luft für die Antworten auf seine Fragen zu lassen.
„Wem gehört ...
... diese Fotze?"
„Dir, fick sie, benutze sie. Jajajajajajajajajajajajajajaja soooo!"
„Diese süßen Titten?" Pan zwirbelte ihr Nippel hart bei seiner Frage und zog sie dabei auch noch in die Länge.
„Diiiiiiiiiiiiir! Tu, was du willst."
„Als Nächstes nehme ich mir deinen Arsch!"
„JA! Nimm dir all meine verdorbenen Schlampenlöcher."
„Bist du ab jetzt gehorsamer?"
„Alles. Ich mache alles, was du sagst." Lena meinte es ernst, das erkannte Daniel. In diesem Moment gab es nur Pan für sie. Genau wie für ihn nur Stunden zuvor. Das würde sich später wieder legen, genau wie für ihn. So hoffte er zumindest. Im Augenblick war das nebensächlich.
Pan schienen ihre Antworten zu genügen, denn jetzt nahm er Anlauf für seinen eigenen Orgasmus. Lena wurde zu einem Püppchen, das unter seinen Stößen zuckte und schrie. Von seinen Händen in Position gehalten, war sie hilflos seinem Schwanz ausgeliefert. Zum ersten Mal schien Pan ins Schwitzen zu kommen und der Glanz auf seiner Haut betonte seine Muskeln nur noch mehr.
Dann schrie auch er und verkrampfte tief in Lena versunken. Stieß nach und hielt wieder inne. Noch einmal. Er pumpte seinen Saft in Lenas Fotze und Daniel wurde zum ersten Mal wieder schwummrig, als er sah, wie ekstatisch Lena ihn dabei ansah und ein weiteres Mal mit ihm zu kommen schien.
Dann sackten die beiden perfekten Leiber auf der Couch zusammen und lagen still. Daniel tat einen zögernden Schritt und nachdem er seiner Starre entkommen war, war er in Sekunden ...