1. Strandtheater 04


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... mit."
    
    Daniel folgte Pan, der Lena mit sich zog. Minuten später spülte das Wasser über seine Haut, die von vier Händen eingeseift wurde, die ihm mit vereinten Kräften die Eier molken, bis er erschöpft an der Wand herunter sackte. Er konnte irgendwann nicht mehr auseinanderhalten, wessen Hand seinen Schwanz rieb, wessen seine Eier massierte und wer gerade einen Finger in seinen Anus schob. Das einzige, was er mitbekam, war, dass es Pans Mund sein musste, der an seinem Nippel sog, als er kam, aber nur, weil er Lena gerade heftig küsste und seinen Höhepunkt in ihren Mund keuchte.
    
    Pan hielt Lena zurück, als die sich schon wieder an ihm rieb. „Um deinen gierigen Arsch kümmere ich mich morgen am Strand."
    
    „Oh mein Gott!", entfuhr es Lena bei der Vorstellung, vor Publikum gefickt zu werden.
    
    „Pan reicht völlig. Sorry, das kann ich mir nie verkneifen."
    
    „Das willst du wirklich...?"
    
    „Steht einfach morgen früh nicht vor dem Hotel, wenn ich euch abholen komme und es wird nicht geschehen. Ich gestehe, ich würde leise weinen, aber das wäre dann eben so. Wenn ihr mitkommt, erwarte ich, dass du spurst."
    
    „OK. Nein, also, ja, wir werden da sein."
    
    „Keine voreiligen Versprechungen. Wir gehen jetzt essen und danach setze ich euch bei eurem Hotel ab. Morgen früh ist morgen früh."
    
    Eine halbe Stunde später saßen sie in einem Restaurant, das sie noch nicht kannten und in dem Pan jede Menge Leute kannte. Von dem Moment, in dem sie den Fuß über die Schwelle gesetzt hatten, ...
    ... war aus Pan wieder ein guter Bekannter geworden, der nicht die leiseste Andeutung über ihre Beziehung machte oder die beiden auch nur einmal berührte. Es war, als würden sie mit einem Freund ausgehen, der nichts Sexuelles mit ihnen zu tun hatte. Da um sie herum nur griechische Töne zu hören waren, fühlten sie sich erst ein wenig fehl am Platz, wenn Pan abgelenkt war, aber der schleppte schnell einige Leute an ihren Tisch, die der deutschen oder zumindest der englischen Sprache mächtig waren.
    
    Irgendwann fragte Daniel dann doch einmal nach, woher Pan eigentlich kam und fing sich einen pikierten Blick ein.
    
    „Na gut! Geboren und aufgewachsen in Köln. Meinen regulären Wohnsitz habe ich da immer noch, auch wenn ich selten dort bin. Meine halbe Familie hockt da schließlich."
    
    „Wir wohnen in..."
    
    „Nicht!", unterbrach ihn Pan schnell. „Ich will weder eure Nachnahmen wissen, noch, wo ihr wohnt." Er legte eine Hand auf Daniels Arm und zog ihn näher. „Wir haben hier unseren Spaß und das war's dann auch. Nachher stehe ich in einem nostalgischen Moment plötzlich bei euch in der Tür. Glaube mir, das wollt ihr nicht. Deshalb habe ich euch auch meinen Namen und die Sportart nicht verraten, falls du es bemerkt hast. Nicht, dass von euch auf einmal jemand einen Knall bekommt und mir auf die Pelle rückt. Was hier geschieht, das bleibt auch hier."
    
    „OK, OK, klingt vernünftig. Sogar sehr."
    
    „Natürlich. Und jetzt iss noch was von dieser Paste hier, die ist saugut. Trink und lass es dir ...