Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 04
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
... nickte. Regina ärgerte sich, wie viel die Polizistin durch eine einfache Suche in den sozialen Netzwerken herausgefunden hatte.
„Ich möchte doch nicht, dass deine Freunde die Mail mit dem Video zugeschickt bekommen, wie du die Fotze deiner Mutter gefingert hast. Darum muss ich immer rechtzeitig den Absendezeitpunkt nach hinten verschieben. Das wäre mir aber nicht möglich, wenn mir etwas dazwischen kommen würde. Zum Beispiel weil ich bewusstlos bin oder weil mich jemand umgebracht hat."
„Das... das... wusste ich nicht", sagte Imke betroffen.
Die Kleine hatte also recht gehabt: Meyer hatte Vorkehrungen getroffen, falls ihr etwas passieren sollte. Regina war daher umso verstimmter. Sie wusste um Imkes impulsive Ader. Und mit ihrem körperlichen Angriff hatte Imke die Familie in große Gefahr gebracht.
Blut rann Meyer das Gesicht herunter. Über der Augenbraue hatte Imke ihr eine Platzwunde zugefügt. Aus dem Verbandskasten in der Küche holte Regina einen sterilen Tupfer und zwei Pflasterstrips.
„Es tut mir leid. Ich sehe ein, dass mein Verhalten falsch war", beteuerte Imke unter Tränen.
„Es ist schon in Ordnung, mir ist ja nicht viel passiert", antwortete die Polizistin verständnisvoll, während Regina ihre Wunde verarztete. „Trotzdem gilt auch für dich: Strafe muss sein", ergänzte Meyer in einem strengeren Ton.
„Bitte nicht", keuchte Imke erschrocken. „Ich habe doch schon gesagt, dass es mir leid tut."
„Mein Kollege wird für sein Fehlverhalten bestraft, ...
... während du mir eine Kopfverletzung zufügst und einfach so davonkommst. Fändest du das nicht ungerecht? Und hast du gerade nicht selber zugegeben, dass du dich danebenbenommen hast?"
„J-ja", stotterte das Mädchen.
Einmal mehr war die Begründung der Ordnungshüterin überzeugend genug für Regina, dass sie ihre Tochter nicht weiter in Schutz nahm. Kaum hatte sie der Polizistin das zweite Pflaster aufgeklebt, stand diese auf und drückte ihr die Videokamera aus der Sporttasche in die Hand.
„Du filmst die Jungs und führst Regie. Ich kümmere mich um Imkes Bestrafung."
„Aber... was sollen sie denn machen?", fragte Regina verwirrt.
Ihre Wangen röteten sich von den drei Sätzen, die Meyer ihr zuflüsterte. Sie musste die Jungs zu perversen Spielchen drangsalieren und hatte vor allem mit ihrem Sohn Mitleid. Wie sie in ihre unschuldigen Gesichter blickte, nahm aber Reginas Wollust überhand. Der Polizeimeisteranwärter hatte seine Strafe irgendwo verdient. Und bei Nils wusste sie ja, dass er sich vom gleichen Geschlecht schon einmal befriedigen lassen und es nicht zu schlimm gefunden hatte. Hinreichend motiviert forderte Regina die Jungs auf, sich auszuziehen. Gegenseitig. Sie schaltete die Videokamera ein und filmte, wie der Polizist Nils T-Shirt und Shorts herunterzog. Ihr Sohn knöpfte widerstrebend Severinos Diensthemd auf und machte auch den jungen Beamten nackt. Im Sucher der Kamera erkannte Regina ihre trübseligen Mienen. Ihre Schwänze waren nicht mal halberigiert. Schnuckelig ...