1. Nackt im Bierkeller


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... in einer Nische befand, Platz. Ich setzte mich kurz zu ihnen und erklärte, warum ich hier nackt kellnerte. War mir schon peinlich genug, dass ich ja doch ziemlich unfreiwillig ohne Bekleidung hier herumlaufen musste, so musste ich das nun auch meinen engsten Verwandten erklären. Mein Schwiegervater sagte: „Also, ich finde das sehr mutig von Charlotte, für die ausgefallene Kellnerin einzuspringen. Ich denke, dass das schon eine ziemliche Überwindung kostet!“ Ich: „Ihr könnt mir glauben, das ist alles andere als lustig, sechs Stunden lang vor so vielen Leuten splitternackt herumzulaufen, aber das war die einzige Lösung!“ Meine Mutter: „Ich weiß Kind, aber ich hätte das an Deiner Stelle auch so gemacht!“ Mein Mann: „Mein Schatz, ich finde Dich super. Und warum sollen die Leute nicht sehen, was für eine tolle Frau ich habe. Ich bin richtig stolz auf Dich!“ Mein Vater: „Charlotte, ich kann mir denken, wie schwer Dir das fällt, aber Du wirst das schon durchstehen!“ Meine Schwiegermutter: „Hat Dich Dein Sohn schon so gesehen?“ Ich ziemlich irritiert: „Nein, Schwiegermama, das wäre schon ziemlich unangenehm. Er hat mich noch nie ganz nackt gesehen!“ Meine Schwiegermutter: „Ist ja nichts dabei, wenn er seine Mutter mal nackt sieht. Er ist ja großjährig und hat ja auch eine Freundin!“ Ich: „Ja, ja, Du hast schon recht. Es ist schon denkbar, dass er noch vorbeischaut! Was soll ich Euch nun bringen? Ihr geht auf Rechnung des Hauses!“ Meine Verwandten entschieden sich für eine Flasche ...
    ... Riesling und die kredenzte ich dann ihnen. Meine Arbeit ging weiter; es war inzwischen schon 19.30 Uhr und das bedeutete, dass ich nun schon seit 1 ½ Stunden nackt war. Inzwischen hatte ich mich auch schon ein bisschen an meinen Zustand gewöhnt, doch der kalte Fußboden machte mir bei jedem Schritt bewusst, wie entblößt ich war. Und da ich absolut nichts an meinem Körper hatte, nicht einmal Schamhaare, war mein Körper ohne jede Einschränkung zur Schau gestellt. Es kamen immer mehr Leute ins Lokal, sodass nun auch meine beiden Brüder beim Servieren mithelfen mussten. Viele Gäste nahmen es jedoch in Kauf, dass sie etwas länger auf ihr Bier warten mussten, denn sie wollten lieber von mir bedient werden. Inzwischen waren auch schon etliche Bekannte und mehrere Nachbarn hier. Je mehr bekannte Gesichter ich sah, umso unangenehmer wurde es. Wie sollte ich diesen Leute je wieder unter die Augen treten. Ich schätze, dass inzwischen rund 80 Leute im Lokal waren und dass davon sicher etwa die Hälfte Personen waren, die mich näher kannten oder die sogar mit mir verwandt waren. Und natürlich waren in einem Bierlokal fast nur Männer zu sehen. Ich hatte wirklich alle Hände voll zu tun, und so hatte ich auch gar nicht so viel Zeit, über meine Nacktheit nachzudenken. Gegen 20 Uhr stand ich hinter der Theke und machte eine kurze Pause. Zur Entspannung rauchte ich eine Zigarette und trank einen Kaffee. Aus der Entfernung sah ich, dass einige junge Männer zur Tür herein kamen. Ich zählte sie, ...
«12...567...11»