1. Nackt im Bierkeller


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sechs, sieben, acht, neun und als letzter kam Thomas. Ja, es waren die Schulfreunde meines Sohnes. Das was ich am meisten befürchtet hatte, trat nun ein. Mein Sohn war mit neun Klassenkameraden, die alle in seinem Alter waren, ins Lokal gekommen und alle würden mich nun wohl oder übel nackt sehen. Das war jetzt megapeinlich. Thomas konnte ja nicht wissen, dass ich für die erkrankte Kellnerin einspringen würde und deshalb sah er natürlich sehr überrascht aus, als er mich hinter der Theke stehen sah. Während seine Schulfreunde an dem letzten freien großen Tisch Platz nahmen, marschierte Thomas Richtung Theke und stand nun vor mir. Zuerst schaute er recht grimmig, doch dann strahlte er und sagte: „Hallo Ma, ich habe nicht gewusst, dass Du die nackte Kellnerin bist!“ Ich bewahrte Fassung und antwortete: „Thomas, ich habe es auch nicht gewusst, aber die vorgesehene Kellnerin hat sich ein Bein gebrochen und da musste ich nun einspringen!“ Mein Sohn: „Ich finde das echt stark von Dir und Du siehst auch wahnsinnig toll aus!“ Ich: „Vielleicht solltest Du mit Deinen Schulfreunden in ein anderes Lokal gehen, sie brauchen ja nicht alle Deine Mutter so zu sehen!“ Thomas: „Ich glaube nicht, dass ich meine Freunde jetzt noch überreden kann, das Gasthaus zu wechseln, zumal ich sie ja alle hergelockt habe und sie sich auf eine Nacktbedienung eingestellt haben!“ Ich etwas verzagt: „Na, ja, da hast Du schon recht. Ich stehe das auch noch durch!“ Nun setzte sich Thomas zu den übrigen aus seiner ...
    ... Abi-Klasse und ich rang mit mir, zu diesem Tisch hinzugehen und die Bestellungen entgegenzunehmen. Das fiel mir unsagbar schwer. Ich weiß nicht, ob sich jemand in meine Lage versetzen kann? Zwanzig Meter von mir entfernt saß mein Sohn mit neuen Schulfreunden, und hier stand ich, nackt bis auf die Haut, und in diesem Zustand musste ich nun zu ihnen hingehen und fragen, was sie trinken wollten. Es gab nirgends etwas, womit ich mich bedecken hätte können, denn meine ganze Kleidung lag irgendwo in einem kleinen Lagerraum des Gasthauses. Ich hätte mich also gar nicht verhüllen können und so blieb mir keine andere Wahl, als jetzt zu diesem Tisch hinzugehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und raffte mich schließlich auf. Ich versuchte, mir ein Lächeln aufzusetzen und ging nun auf die 10 Abi-Schüler zu. Alle sahen mich gebannt an, als ich auf sie zukam und schließlich blieb ich vor diesem Tisch stehen. Alle konnten mich nun aus nächster Nähe betrachten. Vier davon kannte ich ja, da sie schon einmal oder öfter bei uns zu Besuch waren. Die wussten also, dass ich die Mutter ihres Schulkameraden bin. Mein Sohn sagte: „Darf ich Euch meine Mutter vorstellen?“ Zwei sagten ganz erstaunt: „Wau, das ist Deine Mutter?“ Einer anderer Schulfreund, nämlich Gerhard sagte: „Thomas, wir haben nicht gewusst, dass Deine Mutter nackt servieren wird!“ Thomas: „Ich auch nicht, das hat sich durch die Erkrankung der Kellnerin erst kurz vor der Eröffnung so ergeben!“ Gerhard: „Aber das ist kein Fehler, ...
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