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Erotikon - 24 H Geöffnet
Datum: 16.04.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut
... war, angelockt. Sie warteten schon und johlten allerhand unanständiges Zeugs. Mary war immer noch wie in Trance und bezog das Gebaren der Burschen nicht auf sich. Es muss mittlerweile schon gegen drei Uhr morgens gewesen sein, als man sie in einen Kaffeeraum für die Angestellten brachte und sie dort auf den Tisch legte. "Komm' Süße, jetzt bringen wir die Sache zu Ende..." hauchte der Stecher, der sie gerade noch von hinten gefickt hatte. Ihre kräftigen Oberschenkel waren weit gespreizt, wobei sie ihre Füße auf der Tischkante platzierte. Sie befand sich in einer geradezu sündhaften Pose und liebte den Zustand in dem sie sich befand. Sie war schwamm in ihrem Schweiß und Körpersäften. Auf ihrem Dekolletee bildeten sich kleine Schweißbläschen und der sorgsam getrimmte schmale schwarze Streifen Schamhaars gab in der Mitte geschwollene, gerötete Lippen preis. Nass-glänzend zeigte sich auch ihr haarloser Anus zwischen ihren großen, ausladenden Arschbacken. Ihre schweren Brüste folgten der Schwerkraft und hingen zur Seite- ihre Warzen immer noch erigiert streiften ihre schlanken Arme. Ihr relativ flacher Bauch folgte ihrer schnellen Atmung. Ihr Stecher hatte nun stehend bequemen Zugang zu ihrer immer noch fordernden Grotte. Er stellte sich zwischen ihre Beine und schob seinen steifen Schwanz in ihre Körperfalte. Sie stöhnte auf. Es gefiel ihr von ihm gefickt zu werden, wenngleich sie bereits erschöpft war und ihre Muschel anfing zu brennen. Ihre manikürten, schlanken Hände waren ...
... währenddessen auf der Suche. Aufdringlich postierten sich neben den beiden Burschen von vorhin nun weitere zwei an ihrem Kopfende und buhlten um die Gunst ihrer Hände und ihres Mundes. Bereitwillig gab sie jedem Drängen nach und wichste die zwei Durchschnittsschwänzchen und steckte sich einen weiteren in den Mund. Der Vierte musste sich ihre oralen Liebkosungen mit dem anderen Teilen. Mary leckte ihm die Rute gerade soweit, dass sie steif blieb. Ihr Stecher wurde wesentlich schneller und schien nun endlich auch zum Höhepunkt zu kommen. Sein Tempo war wahnwitzig, sein praller, langer Schwanz und seine Unbeherrschtheit brachten Mary wieder auf Touren. Keine Minute später war es soweit. Er grunzte und schoss, für sie deutlich spürbar, im kräftigen Strahl ihre geschundene Fotze voller Sperma. Sie glaubte sein Schwanzspitze am Muttermund zu spüren, derart tief drang er in sie ein. Nach wenigen Schüben zog er seinen kräftigen Pimmel heraus und musste vor Erschöpfung auf einem benachbarten Stuhl platz nehmen. Sie behielt aus Kühlungsgründen die Beine weit gespreizt. Seine Wichse lief ihr in die Arschritze und von dort auf den Tisch. Der am Kopfende beinahe leer ausgegangene Bursche nahm schnell seinen Platz ein und steckte sein Schwänzchen in einem Schub bis zum Heft in die schleimige Spalte. Es gefiel ihm mit seinem Pimmel in der Spalte auf und ab zu fahren und sich auch an ihrem Arschloch zu versuchen. Wohl war ihr nicht bei dem Gedanken, dass er möglicherweise Analverkehr ...