Erotikon - 24 H Geöffnet
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byuemlaut
... Freude an gemeinsamen Sex hatten- galt daher vor allem Marks Zunge.
Es war überraschender Weise Mark, der im angetrunkenen Zustand Mary zum Besuch eines Sexshops auf ihrem Weg nach Hause drängte. Sexuelle Kreativität ging normalerweise von Mary aus. Sie schmunzelte als Mark ihr den Vorschlag machte. Pornos machten sie schon an, aber ihre sexuelle Phantasie war wesentlich reger als die Marks und erforderte nicht die explizite Darstellung um sie auf Touren zu bringen. Es freute sie aber, dass Mark endlich einmal wieder den Versuch unternahm etwas anderes zu tun, als die mittlerweile übliche "Wham-Bam-Thank-You-Mam"-Taktik durchzuziehen. Mark hatte das Geschäft nicht nach speziellen Kriterien ausgesucht: der Laden hatte eine kunterbunte Auslage mit allen möglichen Utensilien und Postern von Hard- und Softcorefilmchen, die es wohl überall in Bahnhofsviertel Deutschlands gab. Eine vergilbte Neonreklame wies den Laden als "Erotikon- 24 Stunden geöffnet" aus. Wenn man genau hinsah machte alles einen angestaubten Eindruck, aber das war beiden egal.
Wissend grinsend gingen beide die zwei Stufen hinauf durch die Eingangstür. Schale, verräucherte Luft schlug den beiden entgegen. Ein mit Regalen und Warenständern verbauter Raum von gut zehn Metern Länge und 5 Metern Breite bot einfach jeden Artikel an, den man sich vorstellen kann. Vibratoren (für die sich vor allem Mary interessiert) Gleitcremes, Masken, Handschellen usw. Mark nahm die Heftchenabteilung ins Visier. "Hey, ...
... komm' doch mal 'rüber" rief er ihr zu um ihr den vermutlich größten Penis, der jemals in den After einer Frau eindrang zu zeigen. Beide kicherten wie die Kinder und schmökerten in allerlei Schweinereiheften. Es war Mark, der den Zugang zu den, in einem hinteren Raum liegenden Videokabinen bemerkte und ihr zuzwinkerte. "Na, was meinst'?" Sie strich mit ihrer Hand, wie zufällig, über den mittlerweile straff gespannten Stoff seines Hosenstalls und hauchte ihm ein "Klar!" ins Ohr.
Im Geschäft schien niemand von ihren Absichten Notiz zu nehmen. Aber der Laden war durchaus nicht leer. Gut sechs Männer blätterten in Heftchen. Überraschend teilnahmslos nahmen sie wahr, dass eine Frau in "ihr Terrain" eingedrungen war und dies, obwohl Mary -wie ja schon erwähnt- auf ihre Art und Weise ein Blickfang war. Für die vorangegangene Feier hatte sich die Beiden herausgeputzt und Mary trug einen braven, knielangen Rock und eine Strickjacke über der weißen Bluse. Aufgrund ihrer opulenten Oberweite spannte die Bluse und Jacke ein wenig, aber Mary war selbstbewusst genug damit sehr unkompliziert umzugehen. Mark hatte einen etwas farblosen Auftritt im grauen Zweireiher. Beide schlichen sich verstohlen und kichernd in die hinteren Räume. Der Geruch erinnerte Mark an die Jungensumkleide, als er vor vielen Jahren im Fußballverein war. Aber da war noch mehr: der latente Geruch von Ejakulat war einer der vielen Untertöne des Aromas der den Kabinen dort entstieg. Es war dunkel und schmuddelig und sie ...