1. Die Teufelin - Teil 1-3


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: erosique

    Mein Name? Ist eigentlich inzwischen egal.
    
    Ich weiß aber noch wie es begann. Ich wollte zu Karneval ein außergewöhnliches Kostüm. So eine Art Fruchtbarkeitsgöttin. Es war eine Indoorfeier, bei der es eher freizügig zuging, weshalb ich dann auch etwas leichtbekleidetes wollte.
    
    Da kamen mir die Hörner in den Onlinekleinanzeigen gerade recht. Sie sahen richtig exotisch aus. Und im glänzenden Schwarz hoben sie sich perfekt von meinem roten Haar und der blassen Haut ab. Und es schien mir, als hielten sie dort von selbst, was ich zwar seltsam fand, aber um so besser.
    
    Ich betrachtete mich nackt im Spiegel. Eigentlich hatte ich mir den roten Busch noch abrasieren wollen, da ich ja auch auf Spaß aus war, aber dann kürzte ich ihn nur ein wenig.
    
    Vor dem Spiegel stehend konnte ich mich fast in mich selbst verlieben. Ich war stolz auf meine großen Brüste, welche die Blicke von Männern einfingen. Mein großen inneren Schamlippen gefielen mir allerdings nicht so sehr, aber was konnte ich da schon ändern, außerdem schienen einigen Männer davon richtig angetan zu sein.
    
    Zu den Hörner zog ich mir noch einen Knappen Rock und ein ebenso knappes Top an. Beide in Rot und Schwarz gehalten. Nachdem ich mit einem Slip eine Zeit lang gespielt hatte, entschied ich mich dagegen. Ich hatte noch nie darauf verzichtet, aber der Gedanke war so verführerisch.
    
    Ich spürte die leichte Feuchtigkeit deutlich, die sich bereit machen wollte.
    
    Ich wollte es natürlich realistisch haben, weshalb ...
    ... ich mir einen Teufelsschwanz mit Buttplug besorgt hatte. Diesen gelte ich sorgfältig ein und schob ihn dann in meinen Po. Er glücklicherweise nicht groß.
    
    Zusammen mit dem Dreizack sah ich schon ganz gut aus, aber natürlich durfte die Schminke nicht fehlen. Schwarzer Lippenstift musste einfach sein und auch der Lidschatten ließ es dunkel wirken. Ich erkannte mich selbst nicht wieder.
    
    Ich zog einen Mantel über. Trotz der niedrigen Temperaturen draußen war mir warm, um nicht zu sagen heiß. Die Hörner ließ ich herausschauen. Gab zwar sicherlich doofe Blicke, aber ein Kopftuch gab sicherlich mehr Probleme mit Idioten. Und es war ja Karneval, da fiel das ohnehin nicht auf.
    
    Es war trotzdem seltsam, wie die Menschen mich ansahen. Die Blicke einiger Kerle waren mehr, als das sonst übliche anglotzen. Etwas Unbestimmtes lag in den Blicken.
    
    Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber zugleich erregte es mich. Vielleicht war es Begierde.
    
    Dass sich mein Mantel geöffnet hatte, bekam ich erst etwas später mit, dass die Blick erklärte und ich da ich nicht darauf geachtet hatte, war meine Beine nicht zusammen gewesen. Statt mich aber deswegen zu genieren, gefiel mir der Gedanke, weshalb die Kerle mich betrachtet hatten. Ich hätte sicherlich alles von ihnen bekommen könnten. Männer waren manchmal so einfach zu manipulieren. Wenn sie dann bloß nicht immer dachten, sie könnten alles haben.
    
    Vielleicht mochte ich deswegen lieber diese unterwürfigen Schlappschwänze, die ...
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