Die Teufelin - Teil 1-3
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: erosique
... manipulieren konnte.
Trotzdem fiel mir ein Kerl auf. Er schien anders zu sein. Besonders stach sein Spitzbart mir ins Auge. Und ein Funkeln in den Augen, was ich nicht erklären konnte.
Er fixierte mich und kam dann zu mir.
"Welche atemberaubendes Kostüm. Ich bin sicher, damit gewinnst du den ersten Preis heute Abend."
Er kam mir immer näher, aber ich ließ es zu. Sogar als er zwischen meine Beine fasste. Ich wollte die Männer eigentlich nur heiß machen und nicht mehr. Redete mir ein, dass ich eine Ausnahme machen würde, wusste aber selbst nicht warum.
Vielleicht war es seine Präsenz. Oder die gute Kleidung. Oder gar sein Stock, der mir aussah, als hätte er einen Diamanten als Knauf. Ein rötlicher Stein. Rote Diamanten sollte ja besonders wertvoll sein. Aber damit würde bestimmt niemand herumlaufen.
Er setzte sich bequem hin, schob aber seinen Stock zwischen meine Beine, während seine Augen mich zu hypnotisieren schienen. Es war erregend und seltsam zu gleich.
Als der Knauf meine feuchten Lippen berührte stöhnte ich auf. Es war anders als Sex. Fast als würde ich alle Orgasmen auf einmal erleben. Ich ließ es raus. Gab mich hin, obwohl ich mitten in der Öffentlichkeit war.
Ich weiß nicht, wie lang es dauerte und was er genau mit mir machte, aber danach war ich nicht befriedigt, eher im Gegenteil. Es war fast schon eine Gier nach mehr. Nach mehr Sex und mehr Aufregung.
Woher hatte er überhaupt gewusst, wohin ich wollte.
Ich sah mich um, aber er war ...
... verschwunden. Meine Pussy brannte wie Feuer, dass gelöscht werden wollte.
Es war nicht mehr weit und trotzdem kam ich nur langsam voran. Meine Feuchtigkeit lief aus. Ich glaubte alle würden mich anstarren und wissen, wie erregt ich war. Dass ich mehr wollte.
Egal mit wem oder was. Mir gingen Gedanken durch den Kopf, die ich nicht so recht verstehen konnte. Wirre Sexfantasien, die ich so vorher noch nie gehabt hatte.
Und dann dieser unterschwellige Hunger nach Sex.
Ich war froh, als ich endlich ankam. Ich zeigte die Einladung vor. Eine schwarze Karte, die nur unter UV-Licht die Einladung sichtbar werden ließ, wie feststellte. Das erklärte auch, warum ich dich Karte hatte mitnehmen sollen. Es war aber auch ein exklusiver Club, denn im Internet hatte ich nichts darüber gefunden.
Ich war mir nicht sicher, wie ich zu der Einladung gekommen war. Das Schreiben sagte nur, dass man mich zu der Party eingeladen hätte und ich etwas freizügiges tragen sollte. Ich hatte lange gezögert mich dem Bann aber nicht entziehen können.
An der Garderobe gab ich meinen Mantel ab, fühlte mich nicht im geringsten Nackt, obwohl meine Kleidung kaum Platz für Fantasie ließ.
Das war aber auch bei vielen anderen, soweit ich das im schummrigen rötlichen Licht erkennen konnte. Einige schienen sogar schon nackter zu sein. Fummelten rum. Ich meinte sogar schon unverhüllte Schwänze zu sehen.
Es störte mich nicht, obwohl ich sonst eher einen prüden Eindruck von mir hatte. Es war sogar geil ...