1. Mein Blasehase - 012


    Datum: 17.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... liebt es, aber ich habe mich immer geweigert sie zu schüren. Mir taten nach dem ersten Mal die Arme mehrere Stunden weh.
    
    Du bist ein Mann und ich habe schon gemerkt, dass du Mutter in den Dingern liebst, also dachte ich, warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der Rock und die Jacke sind übrigens so geschnitten, dass sie nur passen, wenn du sie komplett zu machst!"
    
    Ich schluckte, das würde ja immer schöner mit den beiden.
    
    „Wie sieht es mit Schuhen aus? Sexy, aber die Kunden sollten nicht direkt merken, was für Fetischmäuse ihr seid!"
    
    Sie nickte: „Also bei Mutter nur die passenden blauen Pumps mit 8 Zentimetern.
    
    Ich kann höher gehen, wenn du willst, ich habe da den Zwergenbonus!"
    
    Ihr grinsendes Schmollen, war zu süß, ich schubste sie aufs Bett und bedeckte jeden Millimeter ihrer nackten Haut mit Küssen. Zwischendurch rief ich nach Marlene, dass sie kommen konnte, sobald sie fertig sei.
    
    Ich hatte gerade die Rückseite zu Ende mit Küssen bedeckt und wollte sie umdrehen, um mit der Vorderseite weiterzumachen, als Marlene ins Zimmer kam.
    
    Sie strahlte, als sie sah, was für sie bereitlag. Sabine befreite sich aus meinem Griff und verschwand in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Sie rief dann noch: „Ich mach dann mal Kaffee, wenn ich angezogen bin!
    
    Pierre, Pumps oder Stiefeletten?"
    
    „Welche sind höher?"
    
    „Die Stiefeletten!"
    
    „Dann Pumps!"
    
    Nun half ich Marlene mit dem Korsett und kam dabei ins Schwitzen. Wir brauchten mehr als zwanzig ...
    ... Minuten, bis nur noch zwei Fingerbreit Luft im Spalt war und auch der Zeitpunkt es war, an dem sie eine kleine Pause brauchte.
    
    Ich befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen und begann, ihr die Strümpfe über sie Beine zu ziehen, damit sie sich an die Enge gewöhnen konnte und wir zugleich etwas Zeit sparten.
    
    „Kaffee ist fertig!", rief Sabine, als ich mit dem Anstrapsen des zweiten Strumpfes fertig war.
    
    Ich holte zwei Pötte und Sabine grinste mich an: „Machts Spaß?"
    
    „Ja, du wirst nachher das Ergebnis schlucken müssen!"
    
    „Lecker."
    
    „Wir sind übrigens spät dran, ich schätze, wenn du mit Mutter fertig bist, müssen wir los!"
    
    „In Ordnung. Kommen wir an einem Bäcker vorbei? Wir essen wir im Laden deiner Mutter!"
    
    Sie nickte und blieb am Küchentisch sitzen, um auf uns zu warten und ihren Kaffee in den Körper zu kippen. Wir alle waren schon mal ausgeschlafener gewesen.
    
    Marlene hatte inzwischen den hängenden Blumenkübel abgehängt und eine Stange eingehängt. Ihre Hände waren in Lederschleifen und sie schaute mich auffordernd an. Erst gab ich ihr einen Schluck der braunen Brühe und dann kam ich ihrer Herausforderung nach.
    
    Ich zog nun noch in kleinen Schritten und achtete penibel darauf, dass es immer gleichmäßig war. Nach jeder Runde nahm ich einen kleinen Schluck Kaffee, gab aber auch ihr einen. Ich wusste, dass wir es gerade ein wenig zu schnell schnürten, aber die Zeit drängte etwas.
    
    Dann hatten wir es geschafft, enger ging nun nicht mehr. Zumindest bis sich der ...
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