Eliza 15 / Tabu
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBadbabsi
... leicht schmollend.
Tina beugte sich rüber zu mir, küsste mich und streichelte sanft meine harten Nippel. Und als ihre Finger langsam herunter strichen, nuckelte sie zärtlich an meinen Knospen. Sofort stellte sich das Lustgefühl ein.
„Lege dich auf den Bauch.": hauchte sie mir zu. Dann streichelte sie nur mit ihren Fingerspitzen meinen Rücken, so wie es Svenja auch bei mir machte. Streichelte dann meine Pobacken und küsste diese auch.
Mit einem Finger strich sie durch meine Poritze, sofort gefolgt von ihrer Zunge. Eine Gänsehaut überzog mich. Es tat so gut. Ich fühlte wie sie meine Arschbacken auseinander drückte. Ihren warmen Atem auf meinem Poloch.
Sie küsste dieses und ihre nasse Zunge umkreiste meinen Schließmuskel. Sie wusste nur zu genau wie ich es mag.
Ich hörte wie Tina immer wieder ihren Finger ablutschte und danach meine Rosette streichelte. Ich wippte schon ein wenig mit meinem Hintern.
Als sie dann ganz vorsichtig den Finger in meinem Darm schob.
Dieser wohlige Druck, dass mein Fötzchen zum Kochen brachte.
Doch auch Tina wusste was ich noch erotischer und es als ein Liebesbeweis ansah.
Nachdem sie mich ausreichend im Darm gefingert hatte. Bei mir schon der Muschisaft von meinen juckendes Schamlippen tropfte, zog sie zärtlich ihren Finger heraus. Nur um sofort mit ihrer Zunge in meinen Darm hinein zu stoßen.
Ich stöhnte sofort vor Geilheit auf.
Gibt es etwas Schöneres als das Poloch tief ausgeleckt zu bekommen?
Dazu diese ...
... leichten Fickbewegungen der Zunge. Der heisse Atem in der Poritze?
Ja!!!
Wenn die Frau dann mit ihren langen Fingern langsam in deine Muschi geht. Mit ganz viel Gefühl dich innen massiert. Ihre Finger dann heraus holt, um dann wieder neu anzufangen.
Immer schneller fickte sie mich dazu, dann nahm sie ihren Daumen und rubbelte meine Perle. In dem Augenblick war es um mich geschehen, ich war willenlos, Wachs in ihren Händen. Tina hätte nun alles mit mir machen können.
Ich stöhnte immer lauter, zappelte hin und her. Mein Körper hatte nun ein Eigenleben. Ich fühlte mich leicht wie eine Feder und rauschte durch einen warmen Tunnel, an derem Ende mein Orgasmus auf mich wartete.
Wie sich dann die warme Welle von meinem Becken ausbreitete, dann in meinen Titten war und zum Schluss mein Gehirn erreichte. Ich schloss genussvoll meine Augen und meinte farbenfrohe Blitze zu sehen.
Wie dieser Tsunami durch meinen Körper rauschte, gefolgt von Hunderten süßen, kleinen Krämpfen, die so wohltuend waren, wenn sie nachließen.
Dieser Orgasmus war wieder wirklich perfekt. Noch lange wummerte dieses schöne Gefühl in mir nach.
Tina streichelte mich noch sanft. Sie küsste mich von meinen Oberschenkeln bis in den Nacken. Ich fühlte wie ihre Haare über meinen Rücken strichen und ihre kleinen, straffen Titten mich streichelten.
Ich öffnete langsam meine Augen atmete zufrieden und glücklich und sah Svenja, wie sie aus ihrem Korb die frisch gewaschene Wäsche einräumte.
Sie warf mir ...