1. Eliza 15 / Tabu


    Datum: 21.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBadbabsi

    ... ein flauschiges Handtuch zum Schweiß abwischen zu.
    
    „Und war meine Mama gut?": sagte sie in einem leichten spitzfindigen Ton. War sie etwas eifersüchtig?
    
    Svenja konnte mich auch sehr gut befriedigen.
    
    Aber ihre Mutter war dagegen mega, ultra, die absolut Beste. Sie hatte mir mal erzählt, dass sie das in dem katholischen Mädcheninternat gelernt hatte. Ich verfluchte meine Eltern, dass sie mich auch nicht auf so ein Internat geschickt haben.
    
    Tina zog sich nun an, gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange und mir einen Zungenkuss.
    
    Ich saß noch nackt auf dem Sofa und trocknete mich ab. Svenja schien mir etwas Aggro und ich vermied sie zu reizen.
    
    Denn Svenja war irgendwie schwer sauer, denn sie fing zu putzen an. Das machte sie immer, wenn sie sich abreagieren wollte.
    
    Meine Blondine hatte sowieso den Hausfrauen-Part bei uns übernommen. Sie hatte die weiblichere Position in unserer Beziehung.
    
    Aber man musste auch bei ihr aufpassen, sehr schnell konnte sie explodieren.
    
    Immer wieder versuchte, sie mich mit Sprüchen zu provozieren. Aber darauf hatte ich heute keine Lust. Ich schaute auf die Uhr in zehn Minuten, würde der Bus kommen, der in die Stadt fährt.
    
    „Weißt du was, Blondie. Ich übernachte heute bei meinen Eltern."
    
    „Besser ist das!"
    
    Damit war das Gespräch beendet, ich zog mich schnell und ging ohne Tschüss zu sagen zur Haltestelle.
    
    Ich traf dort die hübsche Spanierin Rosetta. Wirklich ein super süßes Ding. 19 Jahre alt, langes, schwarzes, ...
    ... lockiges Haar. Etwa einen Kopf kleiner als ich, aber ich schätzte ihre Körbchengrösse so wie meine 75D. Sie war die Kellnerin in dem Eiscafé direkt neben der Tierarztpraxis.
    
    Im Dorf hatte sie die Bezeichnung -verbale AK 47-. Rosetta konnte ohne Unterlass reden. Nachladen, war bei ihr Luft holen.
    
    Sie war zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber dafür unheimlich nett und hilfsbereit. Jeder mochte sie.
    
    Und so wurde die eine Stunde Busfahrt nicht langweilig. Ich bekam nun sämtliche News aus dem Dorf serviert.
    
    Als ich das kleine Stück noch nach Hause laufen musste, fragte ich mich, ob meine Eltern wieder am ficken wären. Zwei mal war ich jetzt nach Rügen bei ihnen gewesen.
    
    Beim ersten Mal hat Mama vor meinem Papa gekniet und ihm einen geblasen, um sich dann ihre Titten vollspritzen zu lassen. Beim letzten Mal hat Papa sie von hinten am Küchentisch gefickt und ihr als Dank den Rücken voll gewichst.
    
    Das alles taten sie jetzt völlig ungeniert vor mir, ihrer Tochter.
    
    Ich wartete dann so lange, trank etwas oder aß was Süßes vom Wohnzimmertisch.
    
    Alles völlig normal. Vor vier Wochen noch völlig undenkbar.
    
    Nur heute war es anders. Mama hatte wieder einen ihrer Mädelsabend. Sie hatte sich hübsch gemacht. Weiße, dünne Bluse, ohne BH und eine schwarze enge Leggins. So wie ich ihren Schlitz sah, auch ohne Höschen, dazu schwarze High Heels.
    
    Mein Papa wollte sich heute mal einen gemütlichen Fernsehabend machen.
    
    Beide küssten sich noch innig, wie richtig ...
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