1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 21.04.2023, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... bekam ein Leckerchen und ich schmiss den Ball wieder ins Gras zurück. - Es ist schon recht einfach einen Hund glücklich zu machen. - So spielten wir ein Weilchen, manchmal fand er das Bällchen nicht und ich musste ihm beim Suchen helfen, aber meist kam er schnell und glücklich wieder. Es war schon ein geiles Bild Wauzi da so durchs Gras tapsen zu sehen. Sein knackiges Ärschchen mit dem Hundeschwänzchen drin, leuchtete manchmal weiß zwischen dem Grünzeug hervor. Verlockend. Langsam wurde ich ziemlich geil. Ich holte meinen Schwanz raus, und begann in der warmen Sonne ein wenig zu wichsen. Als Wauzi dann wieder mit seinem Bällchen zurückkam, sagte ich: 'Komm her Wauzi, hier gibt's was Besseres!', und schon ließ er das Bällchen fallen und machte sich über meinen Riemen her.
    
    Man kann ja dazu stehen wie man will, aber mich macht es total heiß von einem Sklaven mit Hundemaske geblasen zu werden. Das hat schon was! ... Fest nahm ich den Gummimaskenschädel zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder kräftig auf meine fette Latte drauf. Wauzi war am Würgen und am Sabbern und glucksende Geräusche schallten über die Wiese. Der Speichel tropfte über seine Gummilefzen, und er war ganz in seinem Element. Schließlich wollte ich ihn nur noch ficken. Ich ließ ihn sich auf die Bank knien -- perfekte Fickhöhe -- zog den Plug mit dem Hundeschwänzchen aus dem Sklavenloch heraus und schob ihn ihm als Knebel ins Maul. Mein Schwanz war von seinem Rotz noch schön glitschig, und die Votze ...
    ... durch das Schwänzchen schon schön geweitet. So drang ich ohne großen Widerstand in ihn ein. Erst gemächlich, dann fester, und dann mit Kraft, fickte ich die kleine Sau durch, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Sie grunzte in ihren Knebel, hielt sich an der Bank fest und bekam auch einen Ständer. Beim zustoßen klatschte ich ihm jetzt fest mit der Hand auf die Arschbacken, fickte stöhnend weiter, spürte wie sich die Leitung füllte, und spritzte meine Ladung röhrend wie ein Hirsch in Wauzis geile Sklavenvotze. - Brunftzeit!„
    
    Mister Pain erzählt ja doch ganz spannende Geschichten. Bisschen weitschweifig, aber immerhin lenken sie mich etwas von dem Wäscheklammerschmerz ab. Die an den Achseln tun am meisten weh. Aber die an den Beinen, die nur mit den Spitzen auf der Haut sitzen, sind auch schlimm. Während der ganzen Zeit, in der Mister Pain aus seinem Privatleben geplaudert hat, haben meine zwei Hengste unermüdlich mit dem Klammern setzen weiter gemacht. Aber seine Erzählung hat mich auch ganz schön scharf gemacht. Trotz Klammerschmerz -- oder grade wegen? - wächst mein Schwanz in die Höhe. Der spielt auch grade Berg- und Talbahn. Dicht an dicht reihen sich die Helgoländer Sturmwäscheklammern meinen Körper entlang. In zwei Linien, von den Oberarmen bis zu den Füßen. Mitgezählt habe ich nicht, aber es sind bestimmt zweihundert.
    
    Die Körbchen sind auch schon ziemlich leer. Orkan und Wauzi haben sie immer noch in ihren Mäulern und sind damit Richtung Fußende gerutscht. Sie ...
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