Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... sehen ja etwas albern aus mit den Körbchen zwischen den Zähnen. Wauzi scheint das zu gefallen, aber Orkan wirkt nicht sehr glücklich. Das ist wohl nicht gerade sie Art von Erniedrigung auf die er steht. Obwohl er damit ja Erfahrung hat. Sir Harry hat ja erzählt, dass er ihn manchmal als Tischchen oder Fußschemel benutzt. Und ein guter Prügelbock ist er ja auch. Ich kann mich noch sehr genau erinnern! ... Meinem Herrn ist mein steifer Schwanz nicht entgangen. Er grinst, deutet darauf und sagt zu Mister Pain:
„Schau dir das an, Jörg. Unsere Behandlung zeigt schon Erfolge! Oder hast du mein Schweinchen etwa geil gequatscht. ... Schweinchen! Warum hast du einen Ständer? Gefallen dir die Klammern so gut, oder sind es Mister Pains Hundegeschichten?"
Was weiß ich warum mein Schwanz steht. Der hat halt sein Eigenleben und fragt mich nicht unbedingt was er machen soll. „Ich ... ich w-weiß n-nicht, Herr. Alles zusammen halt!", stottere ich.
„Das ist keine Antwort. Du weißt, dass ich 'vielleicht' und 'weiß nicht' nicht gelten lasse. Also eine klare Antwort auf eine klare Frage: Klammern oder Hundegeschichten?"
Jetzt muss ich mich entscheiden. Die Klammern tun ja ganz schön weh! Ich sehe ihm in die Augen. „Wuff!"
Mein Herr und Mister Pain sehen sich an und fangen schallend an zu lachen.
„So, so, mein Schweinchen! Du willst also auch gerne mal Hundchen spielen? Schweinehundchen, dann quasi! Das können wir ja mal machen. Aber nicht heute. Vielleicht nimmt uns Mister Pain ...
... ja mal zu seiner Trainingsgruppe mit. Dann kannst du zeigen, was du als Hundesklave drauf hast. Heute bleibst du aber mein Schweinchen. Das wird mir sonst doch zu viel Hundespielplatz. Diese Rolle überlassen wir heute lieber unserem Wauzi."
„Ich kann es auch gerne mal alleine mitnehmen, wenn du keine Zeit hast, Daniel. Übernächstes Wochenende ist der nächste Termin. Und für Neuzugänge gibt es da immer ein spezielles Aufnahmeprogramm. Das hat Wauzi damals gut gefallen!"
„Vielleicht", sagt mein Herr. „Schau'n wir mal, dann seh'n wir schon. Aber erst mal haben wir ja genug Unterhaltung mit meinem Klammerschweinchen. Und weil es so brav war und nicht übermäßig rum gejammert hat, gibt es jetzt auch eine kleine Belohnung. ... Orkan, du kannst den Korb abstellen. Ich brauch' erst mal keine Klammern mehr. ... Stattdessen kannst du mein Schweinchen wieder blasen. Das ist ja das einzige was du wirklich kannst. Also los! Und gib' dir Mühe! Nur das Beste für die wilde Dreizehn!"
Orkan stellt erleichtert das Körbchen ab, beugt sich seitlich über mich und beginnt wieder meinen Schwanz zu verwöhnen. Genüsslich lässt er seine Schlabberzunge kreisen und schiebt sein Maul tief auf meinen steifen Sklavenprügel. Lüstern stöhne ich auf. Allerdings streift und drückt er die Klammern auf meinem Körper dabei.
... Autsch ... tut das weh. Aber gleichzeitig das geile Gefühl am Schwanz. Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerz genieße ich stöhnend die Belohnung.
Mein Herr sieht ...