Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... immer die Vorher/Nachher Bilder für das nervige Patientenpack. Erstklassige Auflösung. Der entgeht nichts! Erst mal 'ne Totale! ... Orkan, weg da! Du störst das Motiv." Orkan lässt meinen Schwanz frei. Das letzte bisschen geile Gefühl ist nun auch perdu. Drang doch seine feuchte, warme Blaserei immer mal wieder durch die Klammerschmerzflut durch, und verschaffte mir Erleichterung. Richtig stehen tut die Latte schon lange nicht mehr. Da hilft echt auch kein Meisterbläser. Der Schmerz ist einfach stärker als meine Schwellkörper. Mister Pain beginnt nun Fotos zu machen. Detailaufnahmen von allen möglichen Körperteilen. Besonders mein Gesicht hat es ihm angetan. „Und jetzt schön lächeln!", sagt er spöttisch. Es gelingt mir nicht. ...
Schließlich hat er genug geknipst. „Daniel, ich finde wir haben uns ein Päuschen verdient. Ein Käffchen und ein Zigarettchen auf dein kleines Schweinchen. Das liegt da ja gut."
Jetzt wollen die mich hier so liegen und schmoren lassen. Horror! Ich fühl' mich jetzt schon wie ein aufgetrenntes Hemd! Die sollen mal bitte weiter machen, damit das Ganze hier irgendwann endlich ein Ende hat. Aber mein Herr stimmt Mister Pain zu.
„Orkan, du nichtsnutziges Stück, ab in die Küche, Kaffee holen. Hopp, hopp!"
Von Orkans Titten baumelt die schwere Kette herunter und macht die Zähne der Klemmen noch bissiger. Ich weiß noch genau wie weh das tat. Aber er lässt sich nichts anmerken. Er will raus gehen. Doch Mister Pain hält ihn auf.
„Stopp! Wie ...
... oft noch? ... Auf allen Vieren!" Ich sehe, wie er seinen kleinen Finger in Orkans Tittenkette hängt. Und sie ganz langsam und leicht nach unten zieht. Orkan hat keine andere Chance als der Bewegung zu folgen.
Jetzt höre ich ihn doch unterdrückt stöhnen. „Danke, Mister Pain!", keucht er und trabt durch die Tür.
Unser Gastgeber sieht ihm kopfschüttelnd nach. „In den muss aber noch viel Arbeit investiert werden. ... Naja, soll nicht meine Sorge sein. ... Ich hab' ja meinen Wauzi." Er steht neben ihm und tätschelt ihm den Kopf. „So, Wauzi, jetzt kannst du das Körbchen abstellen. ... Braav gemacht." Freudig gehorcht er, ist wieder auf allen Vieren, wedelt, winselt und leckt Mister Pain die Hände. „Ist er nicht lieb?", fragt er, rein rhetorisch, meinen Herrn. „Wauzi ...", fährt er fort, „da hast du dir aber eine Belohnung verdient. ... Erst mal ein Leckerchen." Er fasst in die Hosentasche, fischt für seinen treuen Gefährten ein Stückchen verklebtes Irgendwas heraus, und wirft es ihm zu. Wauzi ist gut im Fangen! Schmatzend kaut er das Hundefresschen und sieht sein Herrchen dankbar und erwartungsvoll an. Der streichelt ihn lobend übers Fell ... äh ... über den Rücken natürlich -- ich bin schon ganz durcheinander -- und sagt: „Und jetzt hab' ich noch was zum abschlecken für dich. Das machst du doch so gerne." Er greift ihn am Halsband und zieht ihn zu mir rüber. Zu meinen Füßen, um genau zu sein. Zu meinen, mit Wäscheklammern gespickten Füßen! Sie ragen ein bisschen über die ...