Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Stuhlkante heraus. Mister Pain drückt sein Hundchen mit der Nase auf meine Fußsohlen. „Hier mein Kleiner! Ganz alleine für dich. Hier darfst du lecken, soviel du willst. Aber pass' auf, dass die Klammern an den Zehen dran bleiben! Hast du verstanden?"
Wauzi macht „wuff,wuff" und fängt mit Hundebegeisterung an, meine Fußsohlen zu lecken. - Wer sich daran erinnern kann, wie ich mit Orkan Freundschaft geschlossen habe, der weiß, dass ich extrem kitzelig bin. Viel mehr gibt's dazu nicht zu sagen. Mit einer Kette im Maul kann man natürlich nicht lachen. Aber zucken kann man und unterdrückt prusten. Und jedes Mal wackeln die Klammern. Aua! Und die Blase drückt!
Die beiden Meister haben es sich mittlerweile auf zwei Stühlen bequem gemacht, die neben einem kleinen Tisch in der Ecke stehen. Wahrscheinlich für Patientengespräche.
„Oh tut das gut mal wieder zu sitzen", stöhnt mein Herr. „Wie lange bin ich jetzt schon auf den Beinen? ... Man ist halt keine Dreißig mehr."
„Ja, ja, ... lang ist's her ... Aber was hilft das ganze Gejammer? Nix! Sklaven wollen gequält werde, Votzen wollen gestopft werden, Schluckmäuler müssen abgefüllt werden -- immer was zu tun! Aber seien wir ehrlich: Auch wenn's manchmal ganz schön stressig ist und einen schlaucht, macht's doch einen Höllenspaß und ist rattengeil. Mit meinem Wauzi hab' ich so viel Freude. Und -- gib's zu -- dein Schweinchen ist dir auch ganz schön ans Herz gewachsen."
Einen Moment schweigt mein Herr. Dann sagt er: „Äh, ...
... ... wolltest du nicht noch was von eurem Urlaub erzählen? Du sagtest irgendwas von einem feschen Eingeborenen, den ihr im Gebirge getroffen habt."
„Du lenkst ab -- Aber egal! Wenn's dich wirklich interessiert?"
„Ja. Ja mach' mal. Bei deinen Geschichten kann ich immer schön entspannen."
Ein bisschen Ablenkung wird mir auch gut tun. Der Kitzeleffekt von Wauzis Zunge hat zum Glück stark an Wirkung verloren. Fast ist es sogar angenehm, seine feuchte, warme Zunge zu spüren. Ich bin einfach so überreizt, dass so was kaum noch durchdringt. Der Schmerz ist allgegenwärtig. Ich versuche tief zu atmen, den Schmerz beim ausatmen von mir zu geben, ihn über die Armlehnen abfließen zu lassen, mich locker zu machen, hinzugeben ... und es hilft sogar. Es schmerzt nicht weniger, aber es tut nicht mehr so weh! ... Wenn bloß die blöde Blase nicht wäre .... Die Tür geht auf. Orkan ist zurück aus der Küche. Auf Knien serviert er den Kaffee. Mein Herr nimmt einen Schluck.
„Mhhmm! Gut der Kaffee!" Er gibt Orkan einen lobenden Klaps auf den Hinterkopf, zündet sich eine Zigarette an und lehnt sich gemütlich zurück. „Also dann erzähl' doch mal, Jörg! ... Ach, Moment. ... Orkan, du hast ja wieder gar nichts zu tun. Geh' mal wieder Dreizehn blasen. Sonst wird dir noch langweilig."
Und schwupps, hab' ich wieder das geile Blasmaul auf dem Schwanz. Mein Herr ist ja so gut zu mir. Und Mister Pain will weiter erzählen. Da klingelt plötzlich das Telefon.
„Hat man denn nie seine Ruhe?", fragt ...