1. Klassenfahrt Teil 05


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    Kapitel 11 - Erinnerungen
    
    Das Herr Nagel gerade eine riesen Bombe hatte platzen lassen, war Ben und Julia nicht aufgefallen. Sie waren gerade nur an ihrer Freundin Nadine interessiert und wie dumm sie waren, nicht an Herrn Nagel gedacht zu haben. Natürlich würden sie sich hier über den Weg laufen.
    
    Nachdem sie ihren ersten Schock verdaut hatten, waren sie ihm wohl eine Erklärung schuldig.
    
    "Herr Nagel", stotterte Ben, "ähm. Bitte seien Sie nicht wütend. Nadine, Julia und ich haben Niklas hier kennengelernt und sind Freunde geworden. Er wollte sofort hierher fahren als wir ihm von dem Unfall erzählt hatten..."
    
    "...Und da mussten wir einfach mitfahren. Nadine ist schließlich schon mein ganzes Leben meine beste Freundin!", beendete Julia die Erklärung. Sie war schon wieder den Tränen nahe und reflexartig legte Ben tröstend einen Arm um sie. Niklas, der sich im Hintergrund aufhielt, schwieg. Er sah aus, als hätte er einen Hieb in den Magen bekommen.
    
    Herr Nagel atmete tief durch. Er war sauer. Schließlich war er immer noch verantwortlich für sie. Volljährig hin oder her. Aber er wusste, wäre er an ihrer Stelle gewesen und sein bester Freund hätte einen Unfall erlebt, hätte er Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um bei ihm zu sein.
    
    "Fuck, was solls", murmelte er in sich hinein. Etwas lauter als er es beabsichtigt hatte und die Zwillinge schmunzelten verhohlen.
    
    Er setzte sich auf einen der freien Plätze.
    
    "Habt ihr irgendwelche Informationen am Empfang ...
    ... bekommen?"
    
    Die Zwillinge waren erleichtert. Noch offensichtlicher konnte ein Verzeihen nicht sein.
    
    "Nichts brauchbares.", antwortete Ben. "Nur, dass sie noch in der Notaufnahme sei."
    
    Herr Nagel nickte langsam. Die Info bekam er auch. Dann schwiegen sie. Es dauerte eineinhalb Stunden, als die freundliche Dame vom Empfang in den Wartesaal kam und sich umsah. Als sie sie bemerkte, ging sie lächelnd auf die Vier zu.
    
    "Ich habe gute Nachrichten", sagte sie und blickte nacheinander alle an. Ihre Freundin hat jetzt ein Zimmer erhalten und ist auf dem Weg dahin."
    
    Sie erklärte kurz den Weg und verabschiedete sich schnell wieder. Schließlich war sie alleine am Empfang. Eilig machte die kleine Gruppe sich auf den Weg durch die langen Flure des Krankenhauses.
    
    Julia klopfte zaghaft an der Zimmertür. Ein dumpfes herein drang durch die dicke Tür.
    
    Sie erschrak, als sie diese öffnete und sie ein neugieriges, jedoch übel zugerichtetes Gesicht vom Bett aus anblickte. Nadines Miene hellte sich sofort aus, als sie sah, wer gerade herein kam.
    
    "Heeeey!", kam es freudig von Nadine. "Was macht ihr denn hier?"
    
    Sie machte einen etwas benebelten Eindruck.
    
    Julia eilte auf sie zu und umarmte sie etwas zu stürmisch. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und fing an zu weinen.
    
    "Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Das tut mir so leid. Ich hab dich dazu gedrängt mitzufahren. Du wolltest doch gar nicht die Schwarze fahren..." Alles danach wurde zu einem undeutlichen Geschluchze. Nadine ...
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