1. Klassenfahrt Teil 05


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    ... Dessen war Julia sich gewiss. Sie liebte diese gefühlvolle Seite Ihres Bens. Sie liebte ihn so sehr.
    
    Nach ein paar Minuten löste Ben die Umarmung.
    
    "Danke", sagte er brüchig. Er lachte leicht auf. Es war ihm peinlich. Albträume. Als sei er ein kleines Kind.
    
    Julia sah ihn einfühlsam an.
    
    "Möchtest du es mir erzählen?"
    
    "Ich hab nur was geträumt...", meinte er. "Es war nur...ich möchte nie wieder ohne dich sein, verstehst du?"
    
    Julia lächelte ihn liebevoll an. Zwar war sie neugierig, was das wohl für ein Traum war, dass es ihn so aus der Bahn werfen konnte, doch würde sie ihn keinesfalls dazu drängen.
    
    "Mir geht es genauso mein Großer." Sie streichelte ihm über die rechte Wange und küsste ihn.
    
    "Du, ich möchte jetzt nicht unpassend sein, aber wir müssen runter. Das Abendessen hat schon angefangen!"
    
    Zügig verließen sie das Zimmer und gingen zum Abendessen. An der Rezeption kamen sie an Niklas vorbei und wanken ihm zu. Er lächelte merkwürdig aufgesetzt zurück. Irgendwie verhielt er sich merkwürdig. Sie taten es als Sorge um Nadine ab und betraten den Saal. Sie würden sicher nachher noch Zeit haben um mit ihm in Ruhe zu sprechen. Hier war es ruhiger als üblich. Es wurde weniger ausgelassen gequatscht und gelacht. Allen Anwesenden lag der Vormittag noch schwer auf der Seele.
    
    Herr Nagel lächelte beruhigend in die Runde. Jetzt, wo alle da waren gab er der Klasse einen kurzen Sachstand um Nadine. Das es ihr soweit gut gehe und sie sich keine Sorgen machen ...
    ... sollten. Seine Ansprache hatte den gewünschten Effekt und die Klasse war wieder ausgelassener. Als Ben und Julia nach dem Essen den Saal verließen, war Niklas nicht zu sehen. Sie gingen hoch zu seiner Wohnung. Aber auf das Klopfen erfolgte keine Reaktion. Enttäuscht sahen sich die zwei an und wussten nicht wirklich, was sie jetzt unternehmen sollten. Einfach nur aufs Zimmer zu gehen war ihnen einfach zu langweilig.
    
    "Wollen wir das Dorf besichtigen?", fragte Ben, einer plötzlichen Eingebung folgend.
    
    Julia ließ sich sofort für diese Idee begeistern. Sie liefen schnell auf ihre Zimmer um sich warm anzuziehen. Ben nahm sein Portemonnaie mit. Unter fragenden Blicken seiner Zimmerkameraden verließ er wortlos den Raum und eilte wieder hinunter zum Haupteingang wo sie sich treffen wollten. Julia war schon da und strahlte ihn an, als sie ihn sah. Er grinste zurück. In stummer Übereinkunft liefen sie nicht Hand in Hand. Zu gefährlich, dass doch ein bekanntes Gesicht plötzlich aus einer der Gassen kam und sie bemerkte. Das Dorf in dem sie waren, war sehr beschaulich. Sehr eingeschlafen. Aber voller Atmosphäre. Kein einziges modernes Haus störte das Gesamtbild. Überall klassische Fachwerk- und Walderhäuser. Sie bogen wahllos in Straßen und Gassen. Es gab einen kleinen Juwelier, Bäckereien, einen Fleischer...Nach etwa einer halben Stunde, die Sonne war bereits untergegangen und der Himmel schien in einem satten rot und purpur, fanden sie sich vor einem kleinen Wirtshaus wieder. Da sie eh ...
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