1. Klassenfahrt Teil 05


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    ... deren Preise, welche so gelegen waren, dass beide gut zur Uni kommen würden.
    
    Irgendwann kam ihre Kellnerin zu ihnen an den Tisch.
    
    "Ich störe euch ja echt nicht gern, aber wir würden gerne Feierabend machen."
    
    Erschrocken sah Ben sich um und Julia auf die Uhr. Es war bereits nach Mitternacht und außer ihnen war niemand mehr da.
    
    Sie entschuldigten sich aufrichtig. Sie hatten jegliches Zeitgefühl verloren. Rasch bezahlte Ben die Rechnung, gab ein gutes Trinkgeld und dann verließen sie eilig die Gaststätte.
    
    Ein eisiger Wind blies ihnen ins Gesicht als sie aus dem warmen Raum hinaus auf die Straße traten. Es hatte angefangen stark zu schneien und die Sicht war nicht weiter als bis zur nächsten Straßenlaterne. Sofort hakte sich Julia bei Ben ein und gemeinsam stapften sie durch den frischen Schnee zu ihrer Pension. Die Gesichter gesenkt, um sich vor dem Schneegestöber zu schützen.
    
    Durch dieses unangenehme Wetter brauchten Sie bedeutend länger zurück, als sie für den Hinweg benötigt hatten. Vollkommen erfroren durch die nasse Kälte kamen sie an ihr Ziel an. Glücklicherweise war der Eingang hier nie abgeschlossen. Zügig gingen sie die Treppe hinauf. Vor der Tür zu Julias Zimmer machte Ben anstalten sich zu verabschieden.
    
    "Willst du mich verarschen? Sieh zu, dass du deinen Hintern rein bewegst!", giggelte Julia.
    
    Schmunzelnd ging er ins Zimmer. Julia zitterte wie Espenlaub. Besorgt sah er sie an.
    
    "Wir müssen aus den nassen Klamotten raus! Sonst holen wir uns ...
    ... den Tod.", meinte Ben.
    
    "Du willst mich doch nur nackt sehen oder sonst was mit mir anstellen du kleiner Perverser!", spielte Julia die Empörte. Aber er hatte durchaus Recht. Noch bevor Ben etwas erwidern konnte, schmiss sie ihrem durchnässten Mantel auf die warme Heizung, schlüpfte gleichzeitig aus ihren Stiefeln und ging zu ihrem Schrank. Ihr hellblauer Pulli war größtenteils trocken geblieben und wurde achtlos in den Schrank gepfeffert. Ihre Jeans, dunkel vor Nässe, hatte nicht so viel Glück. "Die muss auf die Heizung. Sonst müffelt die morgen nach Fuß.", kommentierte sie und zog sie ohne umschweife herunter. Ben stand immer noch, durch den schmelzenden Schnee mittlerweile tropfend, mitten im Raum und starrte auf seine süße Schwester, die innerhalb von Momenten plötzlich nur noch mit einem weißen Shirt und einem weißen Slip bekleidet war.
    
    "Pass auf, dass dir nicht die Augen herausfallen", lachte Julia. Diesmal war aber ein Hauch von Provokation und Herausforderung in ihrer Stimme zu hören. Ben fühlte sich an die Situation letzter Woche im heimischen Bad zurück erinnert. Diesmal jedoch versank er nicht vor Scham im Boden. Er lachte.
    
    Wieder im Hier und Jetzt zog er sich auch Jacke und Schuhe aus und stellte sie zur Heizung um Morgen wieder trocken zu sein. Pullover und T-Shirt zog er sich der Einfachheit halber zusammen aus. Seine durchnässte Chino hing er zum trocknen über den Stuhl am Fenster. Nur in Boxershorts da stehend, fror er und ein kalter Schauer glitt ihm ...
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