Mousse au Chocolat
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Tuck
... sanft am Bauchnabel. Als er ihr Gesicht, ihre noch ungekämmte Haare, ihre Brüste, deren Nippel im Moment etwas erigiert waren, sah, stieg erneut Erregung in ihm auf. Mit einem Blick auf seinen anschwellenden Schwanz, sagt Mara lächelnd
„Na, Herr Botschafter scheint ja doch noch wach zu werden.“.
Ohne ein weiteres Wort drückte sie ihn in Rückenlage, schob seine Decke komplett beiseite und setzte sich rittlings auf seine Hüfte. Sie stützte sich auf sein Schultern, sah ihm in die Augen und begann, ihre Hüfte langsam zu bewegen, so dass ihre Schamlippen an seinem Schwanz entlang rieben. Dann griff sie, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, seinen Schwanz mit einer Hand und schob ihn in sich hinein. Sie war spürbar erregt, seine Eichel umfing wunderbar seidige feuchte Enge. Er begann seine Hüfte zu bewegen, doch sie schüttelte leicht den Kopf und flüsterte „Nicht bewegen!“. Sie beugte sich weiter nach vorn bis kurz vor sein Gesicht, streckte die Zunge aus und begann, mit er Zungenspitze langsam seine Lippen zu liebkosen, drang dann in seinen Mund ein. Er spielte ihr Spiel mit, blieb ruhig unter ihr liegen und ließ seine Zunge ihrer spielen. Obwohl ihre Hüften weiterhin ruhig aufeinander lagen, spürt er plötzlich eine Bewegung an seinem Schwanz. Nach einem Moment kurzen Moment der Verwirrung realisierte er, dass Mara offenbar ihre Vaginalmuskeln benutze, um seine Eichel sanft zu drücken und zu massieren. Und nach dem verräterischen Glitzern und ihren Augen und dem Zucken ...
... ihrer Mundwinkel zu urteilen, schien sie sich prächtig über seine Überraschung zu amüsieren. Er schloss die Augen kurz und genoss einige endlose Sekunden das Spiel. Dann übernahm die Initiative. Unbemerkt von Mara schob er seine Hände unter ihre Brüste und ließ seine Fingerspitzen mit einer plötzlichen Bewegung gleichzeitig von unten über beiden Brustwarzen streichen. Mara zuckte zusammen wie unter einem Stromstoß, ihr Oberkörper spannte sich an und leises Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Doch dann entspannte sich ihre Muskeln wieder, ihre Brüste drückten sich mehr in Richtung seiner Hände, ihre Augen sagten „Mach weiter“. Und so ließ er seinen Fingerkuppen sanft über ihre Vorhöfe kratzen, drückte und drehte ihre Nippel zwischen seinen Fingern, während ihre Zungen weiter Fangen spielten und sein Schwanz in ihr pulsierte. Nach einigen Minuten kam Mara zum Orgasmus, sie stöhnte leise, dann durchliefen mehrere Wellen von Spannung und Entspannung ihren Körper. Die Kontraktionen und Bewegungen ihrer Schamlippen ließen auch Krogmann zum Höhepunkt kommen.
Anschließend blieben sie erschöpft aufeinander liegen, genossen das Gefühl der Berührung ihrer verschwitzten Körper.
Schließlich stand Mara auf. Mit einem entschuldigendem „Ich muss jetzt los, sonst komme ich nicht pünktlich zur Arbeit“ zog sie sich an, winkte kurz und verschwand mit einem Lächeln aus der Suite. Krogmann blieb allein und etwas verdutzt im Bett liegen.
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„Du hast Recht, Katarina“ sagt Krogmann, „aber diese ...