Konrad
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Scheint alles wieder in Ordnung zu sein, was?" versuchte ich noch einen Hauch Normalität in die Situation zu heucheln. Hektisch zog ich mein langes Shirt über den Kopf, BH und Slip verbarg ich geknödelt in der Hand. Sperrte die Zimmertüre auf, trat auf den Flur. Just in dem Moment kam mir Becki aus dem Wohnzimmer entgegen.
„Seit wann sperrt ihr euch ein?" Fragte Becki misstrauisch.
„Konrad wollte in Ruhe Salbe schmieren und hatte Angst dass du wieder zum spotten anfängst."
„Soso!"
Sie glaubte mir nicht, bohrte jedoch nicht weiter. Musterte meine zerwühlten Haare, meine geröteten Wangen. Sie ahnte sicher, verstand bestimmt auch ein Stück weit. Als Frau. Sogleich verschwand ich in meinem Zimmer und schloß die Türe. Sperma rann innen am Oberschenkel entlang. Der Saft meines Sohnes. Ich war innerlich total aufgewühlt. Scheiße! Warum habe ich nicht zu Ende gemacht? Ich hätte das Ding bestimmt wieder irgendwie hart bekommen und dann eben selber mit den Fingern am Kitzler mithelfen können. In mir brodelte und gärte es. Beischlaf mit dem Sohn bleibt Beischlaf, dann macht mein Orgasmus dann das Kraut auch nicht mehr fett?
Habe ich den Bogen überspannt? Oder war das mein gerechter Lohn für all meine Bemühungen die letzten Wochen um den Penis? Warum habe ich dann aber nicht irgendwie fertig gemacht? Weil sein Schwanz nach dem abspritzen weicher wurde? Hätte ich den nicht genauso schnell mit dem Mund wieder hart bekommen, hätte seinen Saft schmecken können? Meine Gedanken ...
... überschlugen sich, ich war innerlich total aufgewühlt.
Beischlaf und doch unerfüllt. Ich wollte eigentlich nur den Schwanz fühlen. Das habe ich, klar. An das danach dachte ich nicht, war sozusagen Unvorbereitet. Nicht in Stimmung. Aber in dem Moment war ich unglaublich aufgewühlt. Jetzt wäre ich so weit, jetzt hätte ich den Schwanz tatsächlich nochmal gebraucht. Diesmal für mich, für meine eigene Erlösung.
Ich setzte mich auf das Bett, spreizte meine Beine. Nahm den getragenen Slip aus der Hand und wischte das sickernde Sperma aus dem Dreieck. Die reibende Berührung machte mich meiner Notlage noch mehr bewusst. Nahm zwei Finger, tauchte tief in meine schleimige Grotte, roch daran. Legte dann die Finger auf die Falte, liess mit hohem Druck und seitlichen schnellen Bewegungen grob darunter die Clit springen.
Der Reiz war heftig, genau das was ich brauchte. Weil es trotzdem nicht reichte griff ich mit der anderen Hand unter mein Shirt an eine Brust, versuchte die Berührungen meines Sohnes zu imitieren. So bekam ich auch wieder seine Hände an den Brüsten vor mein geistiges Auge. Das peitschte genügend.
Die Hände des eigenen Sohnes stimulierend an der Oberweite vor Augen und mit dem rabiaten Fingerpaar an der Clit kam ich endlich. Kein richtiger Orgasmus. Es war nicht schön. Einfach nur erlösend. Ich atmete schwer, die Clit schmerzte etwas vom groben Zugriff. Ich atmete hektisch. Erst danach kehrte innerlich langsam wieder Ruhe ein und ich begann wieder halbwegs normal ...