1. Konrad


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... zu Denken. Aber wie sollte ich nun Konrad gegenüber treten?
    
    Draussen rummste die Wohnungstüre. Um diese Zeit könnte es Becki sein, sie holte ihren Freund manchmal direkt von der Arbeit ab und dann unternahmen sie etwas gemeinsam. Oft blieb sie bei ihm danach auch über Nacht. Ich war mit Konrad alleine in der Wohnung. Was also tun?
    
    Mit ihm reden? Es als Unfall abtun? Mich entschuldigen? Irgendwas müsste ich machen. Wenn man noch so eng aufeinander in einer Wohnung lebt dann müssen Missverständnisse oder Missstimmungen unbedingt ausgeräumt werden. Am besten gleich, nicht erst Zeit für dumme Gedanken verstreichen lassen. Ich nahm allen Mut zusammen. Stand auf, hob das Shirt nochmal kurz an und wischte mit dem riechenden Slip meine Muschi äusserlich halbwegs trocken. Schlich durch den Flur, Becki's Schuhe waren weg.
    
    Ich klopfte an Konrads Zimmertüre obwohl diese nur angelehnt war. Wartete artig auf das Zeichen zum eintreten. Ging mit gesenktem Blick ins Zimmer meines Sohnes. Konrad lag bäuchlings auf seinem Bett, sah gelangweilt in den Fernseher. Sein Aufzug beunruhigte mich leicht, er trug nur einen knappen Slip.
    
    „Ääähm Konrad, können wir nochmal kurz reden?"
    
    „Klar!"
    
    Der Fernseher verstummte, er drehte sich mit dem ganzen Körper liegend zu mir hin, sah mich neugierig an. Eine sanfte Beule im Slip vorne. Ich zwang meinen Blick woanders hin, suchte eine Sitzgelegenheit. Der Bürostuhl war überhäuft mit Bekleidung, also setzte ich ich schüchtern mit einer ...
    ... Pobacke an das Fußende des Bettes.
    
    „Du Konrad..... wegen eben....." Begann ich zögerlich.
    
    „Also ich fand's zwar strange, aber dann doch super."
    
    In mir machte sich etwas Erleichterung breit.
    
    „Es war keine Absicht, es kam einfach über mich. Bitte Entschuldige."
    
    „Warum? Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war prima und ich werde sicherlich keinen Schaden davontragen. Wenn du das befürchtest."
    
    „Dann ist ja gut."
    
    „War nur bisschen viel auf einmal. Erst bläst mir Becki einen, dann du. Und schließlich vögeln wir auch noch miteinander. Hat Becki das etwa auch noch vor?"
    
    „Nein. Wahrscheinlich nicht."
    
    Ich musste jetzt doch lachen. Konrad nahm es anscheinend sehr gelassen.
    
    „Das einzige Problem ist der Suchtfaktor. Becki bläst traumhaft gut und du kannst das auch prima. Selbst deine Muschi fühlt sich sehr gut an. Du bist sehr viel weiter innen drin wie meine Ex. Der Reiz ist deutlich schwächer, der Spannungsbogen baut sich langsamer auf. Aber der Orgasmus ist dadurch um einiges stärker."
    
    „Soso, was du alles bemerkst? Aber denk nicht mal im Traum an eine Fortsetzung."
    
    „Ooooch, warum nicht, Mama? Hat es dir nicht gefallen?"
    
    „Nein!" Versuchte ich zum lügen. „Es ist einfach mit mir durchgegangen, sonst nichts."
    
    „Das glaube ich jetzt nicht ganz!" Sagte Konrad leise. „Du hast mir auch vorher schon paarmal einen runter geholt. Das war kein Versehen, auch wenn du es so aussehen lassen wolltest. Ich habe dich genau dabei beobachtet. Ich denke es hat dir Spaß ...
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