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Konrad
Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... gemacht." Pause. Er hatte Recht und ich fühlte mich ertappt. Ich wand mich unbehaglich. Was sollte ich sagen? Konrad begann zum Grinsen. „Es hat dir Spaß gemacht!" „Ja." Antwortete ich kleinlaut. „Und das Vögeln auch." „Ja, das auch. Aber es geht trotzdem nicht." „Schade. Dann muss ich es mir eben wieder selber machen bis ich eine Freundin habe. Und du dir auch bis du wieder einen Freund hast. Welch eine Verschwendung." Erst jetzt fiel mir auf wie Konrad außen an seiner Beule durch den Slip hindurch knetete. Die Beule schien eher größer zu werden. Ich wollte nicht hinsehen. Senkte meinen Blick. Schielte immer wieder nach oben. Auf die knetende Hand und die Beule im Slip. Ich wusste nur zu gut wie der Inhalt in allen Details aussieht. Diesen Penis hatte ich die letzten Wochen so oft und nahe vor den Augen. Und eben noch in mir. Irgendwas rebellierte wieder in mir. Ein Kampf. Vernunft gegen Hormone. Der Junge hatte recht. Ich bin alleine und er auch. Es war schön. Für beide. Wie ich das nächste Mal auf meinen Sohn sah spitzte schon die Eichel oben aus dem Gummibund des knappen Slip. Wenn der vollständig hart ist ragt wohl ein ganzes Stück heraus. Ich weiss wie der Schwanz aussieht, wie der schmeckt und wie sich das Ding anfühlt. Im Unterleib. Konni ist ein hübsches Kerlchen. Schlank und dennoch leicht muskulös. Ich legte meine Hand auf seinen Unterschenkel. „Konrad...." „Was, Mama?" „Ach nichts." Mein Mut verließ mich wieder. Er grinste ...
... fies. „Es hat dir gefallen und jetzt bekommst du Angst davor." Nicken. „Stimmt." Konrad zog den Gummibund seines Slip unter den Sack, der Penis war etwa halb hart. Fast volle Größe, nur noch nicht ganz gerade. Verschämt sah ich den an, sah zu wie Konni mit der Hand am Schaft und am Sack spielte. „Wieso siehst du ihn dir nicht richtig an? Die letzten Wochen hattest du ihn so oft in der Hand und vor Augen. Wieso wirst du jetzt schüchtern?" „Weil ich mich vorhin selber nicht mehr kannte. Es macht mir Angst wenn ich nicht mehr Herrin meiner Sinne bin." „Und wenn ich es mir wünschen würde?" Jetzt sah ich Konrad direkt ins Gesicht. Fühlte mich ansonsten wie gelähmt. „Ja Mama, ich würde es mir wünschen. Aber nicht mehr so unpersönlich wie vorhin. Ich würde dich gerne streicheln und küssen wollen wie eine richtige Freundin. Kuscheln. Und auch dein breiteres Becken anfassen. Es gefällt mir auf seine Weise. Du bist eine richtige Frau. Und kannst bewiesenermaßen sehr leidenschaftlich sein. Ich fand das echt toll!" Ich merkte nun wie Reif mein Sohn auf der anderen Seite auch schon sein kann. Er fand die richtigen Worte und innerlich begann ich zu schmelzen. Konrad rappelte sich empor, setzte sich direkt neben mich. Schulter an Schulter, auch unsere Oberschenkel berührten sich. Ich war zu keiner Bewegung fähig. Konrad griff in meine Haare und wühlte sanft darin. Kraulte meine Kopfhaut, spielte am Ohr. Scheisse macht er das gut! Streichelte mich im Nacken. Ich ...