1. Konrad


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Gütiger, was ist das schön! Dieses Mal nicht getrieben von purer Gier, jetzt was es ein liebevoller Akt. Und ich genoss es. Langsam fanden unsere Münder eine gemeinsame Art zum Küssen, es wurde trockener und noch schöner.
    
    Mein Sohn begann aus der Hüfte heraus langsam zu stoßen. Sein Penis ist normal groß, aber ich habe zwei Entbindungen hinter mir. Der Reiz steigerte sich nur langsam. Jedoch eilte es mir nicht mehr. Ich gab mich wissentlich hin, mein Sohn wollte es erkennbar. Mit mir, seiner Mutter. Es war für mich mehr das Gefühl wieder eine richtige Frau zu sein. Nicht nur preiswerte Haushälterin. Begehrt zu werden. Ein Mann will in mich rein, will mich Bumsen. Und genau das tat Konrad inzwischen.
    
    Er steigerte sein Tempo und die Intensität. Ich nahm seine Stöße, mein Po konnte nicht sehr weit in die Matratze ausweichen. Meine Hände waren überall an seinem Körper, ich lernte meinen Sohn komplett neu kennen. Etwas täglich zu sehen und etwas tatsächlich im Körper zu fühlen, was ein Unterschied!
    
    Ich streichelte sein Gesicht, seinen Rücken, seine Schultern. Wühlte in den wirren Haaren, steuerte damit auch ein Stück weit die Intensität unseres Schmusen. Knetete seinen kleinen harten Po. Was für eine Wonne! Endlich wieder Frau sein dürfen. Eine harte Stange im Unterleib. Einen schlanken Körper auf meinem winden fühlen. Die Muschi nicht nur zum Biseln und als Tamponhalter für Menstruation, sondern auch für den Zweck der ihr biologisch zugedacht ist: ...
    ... Ficken!
    
    „Ooooooohhhh Konrad, ist das schön!"
    
    „Jaaaaa Mama, finde ich auch. Du fühlst dich gut an."
    
    „Ich bin gleich soweit, du kannst machen wie du magst, mein kleiner Hengst!"
    
    „Ist gut so, Mama. Ich kann es echt gerade genießen."
    
    Ich fühlte die Stange in mir wühlen. Es peitschte mich nicht der direkte Reiz des Penis, es trieb mich das Bewusstsein wer da in mir steckte. Mein eigener Sohn! So groß war er inzwischen geworden, ein richtiger Mann!
    
    Ich fühlte es kommen, es bahnte sich ganz langsam im Körper an. Meine Arme rutschten seitlich auf die Matratze, ich wurde ganz schlaff, vergass dabei fast das atmen. Konrad trieb seine Stange etwas härter in mich.
    
    Was ein Unterschied! Natürlich habe ich als alleinstehende Frau etwas Spielzeug angesammelt. Welches ich auch mehr oder weniger häufig nutze. Natürlich ist es nur ein halbwegs befriedigender Ersatz, aber es muss sein. Um wieviel schöner ist doch ein richtiger Penis im Leib, ein Mensch aus Fleisch und Blut auf mir. Der das eigene Empfinden erkennt, lesen kann, darauf reagiert. In diesem Fall mit immer stärker werdenden Stößen, je leiser und schlaffer ich werde.
    
    „Konnischatz, ich bin so weit. Bitte lass dich gehen! Ich warte auf dich!"
    
    Mein Sohn trieb seine Stange nun härter in mich, mein Becken federte tief in die Matratze. Er schwitzte stark, sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht. Ich spürte den Orgasmus anstehen, gleich..... nur noch bisschen.....
    
    Konrad verkrampfte. Trieb mir heftig seinen Pimmel in die Gruft. Bäumte ...
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