1. Konrad


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... sich auf und stöhnte jämmerlich. In dem Moment als ich das warme Sperma in mehreren Schüben in meinen Unterleib spülen fühlte kam ich auch. Nicht sonderlich stark, aber mit einem unglaublich seligen Glücksgefühl.
    
    Ich umarmte meinen Sohn, zog ihn fest an mich, bedeckte sein schwitzendes Gesicht mit hektischen Küssen. Dann brach Konrad schlaff auf mir zusammen, er suchte meinen Mund und wir schmusten sehr zärtlich. Noch ewig. Das war für mich die Krönung. Erst Sex, dann noch endlose Zärtlichkeit. So wie ich es mir wünsche.
    
    Erst spät wurde mir bewusst wie mir durch das ständige Gewicht meines Sohnes auf mir doch die Gräten weh taten. Ich rollte ihn von mir, kuschelte mich an ihn und wir schliefen beide ein.
    
    Wie ich am Morgen erwachte war Konrad schon weg. Gut gelaunt, richtiggehend Vergnügt ging ich ins Bad. Sah lachend in den Spiegel und hätte die ganze Welt umarmen können. Ich hatte es getan! Und es war traumhaft schön! Hoffentlich sah Konrad das genauso und wir könnten das wiederholen? Ich hätte nie gedacht dass es mit dem Jungen so schön sein kann.
    
    Konrad empfand wohl ganz ähnlich, denn so ging das die nächsten Monate weiter. Wir mussten nicht mehr darüber reden oder etwas verabreden. Es war plötzlich anders zwischen uns. Sex war selbstverständlich geworden. Ich gewöhnte mich an meinen Sohn auch als Liebhaber. Sein jugendlicher Körper ist dabei sowas von lecker, nur wenige Frauen in meinem Alter könnten da wohl widerstehen. Konrad wollte es auch. Seine Blicke ...
    ... auf mich änderten sich.
    
    Er sah nicht mehr die lästige Mutter, er sah die willige Frau in mir. Ich pflegte meinen Körper wieder mehr. Friseur, Peeling, manchmal dezentes Make-Up. Beine, Arme, Achseln und inzwischen sogar die Muschi regelmässig rasiert. Ich wollte meinem Sohn etwas bieten, wenn ich schon nicht mehr die Spannkraft eines gleichaltrigen Körpers habe.
    
    Oft berührte er mich verstohlen und heimlich. Drückte mir in der Küche kurz seinen harten gegen den Po. Massierte kurz meine Brust durch das Shirt im Vorbeigehen oder tätschelte auf dem Sofa beim Fernsehen meinen Po. Früher flüchtige Gute-Nacht-Bussis wurden nun zu wilden Zungenküssen. Das hielt die Sucht aufeinander am kochen.
    
    Wir warteten geduldig passende Gelegenheiten ab. Das bedeutet wenn Becci sicher nicht Zuhause sein würde. Von meiner Menstruation liess sich Konrad nicht abschrecken, nur von seiner Schwester. Es war mal wieder so weit, die Hormone in unseren Körpern stauten sich schon über Tage, die heimlichen Blicke aufeinander wurden wieder begierlicher. Becci's verschwinden herbeigesehnt.
    
    Man hörte draussen im Flur Becki's Stimme rufen: „Also, ich gehe dann mal! Komm erst morgen nach der Uni wieder!" Ihre Absätze tackerten laut auf dem Fliesenboden, dann wurde die Wohnungstüre lautstark ins Schloss gezogen. Es war genau das was wir seit Tagen hören wollten, wir achteten nicht auf die ganze Tatsache.
    
    Darauf hatten Konrad und ich anscheinend beide gewartete. Ich wollte zu Konrad ins Zimmer, er zu ...
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