1. Konrad


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... mir ins Schlafzimmer. Wir trafen uns auf dem Flur. Hätten wir noch etwas aufgepasst dann wäre uns aufgefallen dass sich Becki's Zimmertüre leicht bewegt hat. Sofort umarmten wir uns gierig und unsere Münder trafen sich leidenschaftlich.
    
    Im normalen Hausfrauenalltag trage ich am liebsten Zuhause lange weite Shirts als Kleidersatz. In verschiedenen Kombinationen. Mal enger und kürzer, mit weiten Ausschnitten an Rücken und Front. Mal länger und luftiger, ähnlich eines Nachthemdes. Mal mit, mal ohne Unterwäsche oder Strumpfhose oder Leggins. Je nach Temperatur, Situation Zuhause und Laune.
    
    Dieses Mal hatte ich gehofft das Becki endlich verschwindet. Ich hatte gehofft das Konrad Zuhause blieb, zu faul zum Onanieren sei und sich statt dessen meines Körpers bedienen wollte. Er weiß inzwischen dass ich bereit für ihn bin. Jederzeit. Ich brauchte es. Ich wollte auch mal wieder einen Schwanz im Unterleib, jetzt wo es mit dem willigen Sohn im Haushalt so leicht verfügbar schien.
    
    Dementsprechend trug ich ein schönes Shirt. Ziemlich luftig, ziemlich transparent und sehr kurz. Man sah viel Bein. Inzwischen sorgsam rasierte Beine, wie alles andere auch. Und hinten den Ansatz der Pobacken wenn ich mich nur ein klein wenig bückte. Ohne Unterwäsche. Und mit etwas höheren zierlicheren Pantoletten, deren Absätze laut klackerten. Meine Brüste zeichneten sich deutlich durch den weich fließenden Stoff hindurch, besonders die dunklen Brustwarzen.
    
    Ich schwanke dabei immer etwas. Die ...
    ... Schwerkraft würde mir gebieten einen BH zu tragen. Andererseits wirkte es so ruchvoller. Williger. Bereiter. Ich hatte den Eindruck dass sich Konrad an meinen etwas festeren Hüften und den leicht hängenden Brüsten nicht stört. Er hatte keine Freundin, ich bin willig und leicht verfügbar. Das ist es was ich ihm signalisierte und das was er dankbar annahm. Wahrscheinlich noch viel öfters wenn Becki regelmässiger ausser Haus wäre.
    
    Wir knutschten heftig und leidenschaftlich, Konrad zog sich noch im Flur Jogginghose und Unterhose vom Leib. Zappelte dabei etwas weil er unsere Lippen nicht abreissen lassen wollte. Dann bugsierte ich meinen Sohn gleich seitlich in die Küche. Setzte mich auf ein freies Stück der Arbeitsplatte, dabei streifte das kurze Shirt hinter den Po. Mein Unterleib war blank.
    
    Konrad nahm meine Beine in seine Hände, öffnete diese noch weiter als ich es selbst tat. Laut polterten meine Pantoletten zu Boden. Sofort griff ich nach seinem harten Schwanz, führte diesen genau vor den Eingang meiner wirklich bereiten Grotte und er drang hart in mich ein. Wir sahen uns direkt in die Augen und Konrad begann mit einem hohen Tempo. Ich finde es Geil meinem Sohn dabei ins Gesicht zu sehen, in vollem Bewusstsein wer mich da gerade vögelt.
    
    Irgendwann konnte ich meine Augen nicht mehr offen halten. Ich liess meinen Oberkörper zurückfallen bis ich an der Mauer anstand, mein Becken rutschte vorne etwas weiter über die Arbeitsplatte hinaus. Mein Körper wurde ganz schlaff, ich ...
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