Konrad
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... nahm genüsslich die wirklich harten Stöße meines Sohnes. Nach zwei regulären Entbindungen kann, nein muss ein Mann da unten mit seiner Stange nicht mehr so zimperlich sein.
Meine Brüste, mein ganzer Körper erzitterte bei den energiegeladenen Stößen des jungen Mannes. Inzwischen hielt er es schon ausreichend lange mit der blanken Eichel in mir aus, hatte offensichtlich auch ausreichende Erfahrung von seiner Ex-Freundin eingebracht. Ich wusste er würde sich erst gehen lassen wenn ich ebenfalls erkennbar so weit wäre. Dazu bin ich innerlich auch weit genug damit ein Mann seinen Level entsprechend steuern kann. Die Kraft, die Wucht der Stöße in meine Muschi zeigte mir dass sich Konrad seiner Sache recht sicher schien.
Ich ließ meine Gedanken treiben, gab mich seelig den Gefühlen hin. Mein eigener Sohn bumst mich. Und er macht es wirklich gut. Es ist schön. Vor allem so spontan und leidenschaftlich. Beide wollten es, beide dürsteten danach. Jetzt rammelt er mich wie ein Berserker. Seine Hände griffen ziemlich grob meine Oberschenkel um diese halten zu können. Deshalb schlang ich meine Beine um seinen schlanken Körper herum.
Die Stöße, also der Hub wurde dadurch kürzer, nicht jedoch die gnadenlose Wucht geringer. Es war mir egal, denn ich war schon soweit. Ich fühlte es wallen in mir. Mein Unterleib zuckte und verkrampfte, mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, paarmal dotzte mein Kopf an die Wand.
„Jaaaaaaaaa Konrad, du machst das so gut......"
Meine ...
... Fingernägel krallten sich grob in seine Brust.
„Ooooooooohhhhhh Konni, du weisst was Mamma braucht......"
Dann erwischte mich der brutale Orgasmus. Es warf mich trotz der gekrümmten Sitzhaltung umher, ich konnte nur mühsam meine Lautstärke kontrollieren. Die Nachbarn müssen nicht alles mitbekommen. Konrad tackerte mich wie ein Presslufthammer. Ich wartete auf das wärmende Gefühl seines Sperma im Unterleib. Hing schlaff auf der Platte, meine Oberschenkel grob fixiert von seinen Händen vor seinem Rohr.
Bald brach Konrad unvermittelt ab. Atmete wild, schwitzte stark. Ich zwang mich mühsam wieder ins sitzen, umarmte Konrad damit meine Bauchmuskeln entlastet wurden. Ich fühlte wie reichlich Muschisaft neben der harten Stange heraus gepresst wurde.
„Du kommst nicht, Konradschatz?"
„In dieser Position bist du etwas zu weit für mich. Vielleicht auf dem Boden nochmal?"
In diesem Moment seitlich von uns ein Geräusch, wir fuhren beide erschreckt herum. Becki stand in der nur leicht geöffneten Türe, man sah den halben Kopf. Sie lächelte uns etwas peinlich berührt an. Fand als erste ihre Worte wieder.
„Wow! Hab ich mir doch gedacht. Hat mich mein Gefühl die letzten Wochen also nicht getäuscht."
Wir wussten nicht was wir tun sollten. Hektisch aufhüpfen und so tun als ob? Lächerlich. Zu eindeutig die Szene. Ich saß auf der Küche und Konrad's Rohr steckte in mir. Obwohl aus dem Rohr gerade ein Röhrchen oder Schlauch wurde. Wer will es ihm verdenken.
Dann trat Becki ebenfalls ...