1. Der Masseur (Teil 2) (erneuter Einstellversuch)


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... ab und verweilten knetend an ihrem Hintern. Ich drückte die Pohälften auseinander und meine Zunge stimulierte ihren Hintereingang. Ich drückte mein Gesicht fest dagegen und meine Hände griffen sie am Becken um sie fest gegen mich zu pressen. Sie half mir dabei, indem sie mich am Hinterkopf packte und ihn fest gegen sich drückte. Meine Hände suchten und fanden ihre Scham und ich spürte ihr Piercing an meinem Zeigefinger. Ich übte leichten Druck auf die Klitoris aus und ich hörte ein „Ohhhh Ahhhh“ aus ihrer Kehle. Mit den Fingerspitzen glitt ich durch ihre bereits auslaufende Muschi und teilte ihre Schamlippen. Es war als würde ein Ventil geöffnet, ich spürte wie eine gewisse Nässe sich über meine Finger legte und ihr Becken sich zuckend vor und zurück bewegte. Ich streichelte sanft ihre äußeren Schamlippen und wenn ich die Finger von hinten nach vorne führte versanken meine Fingerspitzen in ihr, streichelten ihre inneren Schamlippen und rieben kurz an ihrem Kitzler, um dann wieder außen herum nach hinten zu streichen.
    
    Sie löste meine Hände und drehte sich auf der Stelle um, dabei sagte sie „Ich halte das nicht mehr lange aus…erlöse mich bitte.“ Sie legte ein Bein auf meiner Schulter ab und drückte meinen Kopf gegen ihre Scham. Meine Zunge fand ihren Kitzler und spielte mit dem Piercing. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihre pulsierende Muschi und presste mir ihr Becken entgegen. So konnte ich mit meiner Zunge in sie eintauchen und ich verwöhnte ihre Schamlippen. ...
    ... Ich spürte wie ihr Unterkörper zu Zucken begann und dann verkrampfte sie sich, während ein langzogener spitzer Schrei aus ihrer Kehle den mit Dampf erfüllten Raum durchflutete. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände, beugte sich nach unten und gab mir einen Kuß. „Danke, das war wunderbar. Jetzt muß ich mich erstmal setzen. Laß uns rausgehen sonst dreht mein Kreislauf noch total durch.“ Wir verließen das Dampfbad, unsere Körper waren Schweißgebadet und Birgit hatte wackelige Knie. Ich führte sie in den Massageraum und sie legte sich auf die Liege. Ihr Intimduft war noch immer in meiner Nase und ich hatte noch ihren Geschmack auf der Zunge. Mit meinen Gedanken war ich noch dabei wie sie auf meiner Zunge gekommen ist. Mein Pint stand noch immer steif von mir ab, und die Eichel war Prall und mit einem Film von meinem Saft überzogen. Diese Aktion hat mich so geil gemacht das es nicht nur bei einem ersten Lusttropfen geblieben ist und es zogen sich Spermafäden von dem Nillenkopf bis zur Wulst der zurückgezogenen Vorhaut.
    
    Ich deckte Birgit mit einem großen Handtuch zu, verließ den Raum und holte 2 Gläser und den Weißwein aus dem Barkühlschrank. Ging zurück zu ihr und schenkte uns etwas ein. Sie griff nach dem Glas und ihre Hand zitterte dabei. Sie führte das Glas zu ihren Lippen ohne den Blick von meinen Augen zu lösen. Ich sah ein geheimnisvolles Funkeln in ihren Augen, und ein frivoles Grinsen löste in mir eine noch größere Sehnsucht nach ihrem Körper aus.
    
    Möchtet ihr mehr ...
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