1. Das Schloss Kap. 02: Samstag


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byVorstadtweiber

    ... gestand sie mit großen Augen. „Darüber sprechen wir noch, Mimi, den dieses Verhalten gebührt sich so nicht."
    
    „Während ich frühstücke, erwarte ich, dass du unter den Tisch verschwindest, meine Eier kraulst, an meinem Schwanz saugst, aber wehe dir, wenn du mich zum Abspritzen bringen solltest." Ich dachte mir, diesen Versuch kann ich durchaus zum Frühstück wagen. Mimi ging auf alle viere, und krabbelte unter den Tisch. Der Anblick war göttlich. Dann spürte ich, wie sie meine Hose öffnete, und als nächstes war schon ihre Zunge im Einsatz. Ein herrliches Gefühl, und ich gebe gerne zu, dass ich mich mehrmals darauf konzentrieren musste, nicht den Kaffee zu verschütten. Als ich es mir kaum noch verhindern konnte, zu kommen, teilte ich ihr mit, aufzuhören. Sie kam unter dem Tisch wieder hervor, und als sie kam, um die leeren Teller abzuservieren, griff ich ihr unter den Rock. Ich spürte kein Höschen, streichelte über ihre weiche, glattrasierte Klit, und als ich über ihre Pobacken strick, spürte ich einen Buttplug.) „Was ist das?", fragte ich streng. „Dreh dich um, und bück dich!" Ich zog den Buttplug heraus, und stellte fest, dass es sich um ein Edelstahlmodell mit 4cm Durchmesser handelte. Ich nahm ein wenig Butter, strich den Plug damit ein, und steckte ihn ihr wieder in ihren Po. Dieser Tag versprach, spannend zu werden.
    
    Als Mimi ihren Pflichten nachkam, und im Speisezimmer abräumte, ging ich in mein Schlafzimmer, und holte einen anderen Plug für Sie - ich wollte heute noch ...
    ... Spass mit ihr haben. Ich befahl ihr nochmals, sich zu bücken und Ihren Prachtarsch hochzustrecken. Dann nahm ich den Plug wieder langsam aus ihrem Arsch, gab ihr einen Klaps auf jede Pobacke, und steckte ihr den anderen Plug, den ich mit Gleitgel eingeschmiert hatte, in ihr süßes Arschloch. Dieser Plug hatte nochmal ca. 1cm mehr Durchmesser - das klingt nicht nach viel, ist aber durchaus beachtlich. Sie stöhnte, aber als sich ihre Arschloch schloss, stöhnte sie geil auf.
    
    Wir verbrachten den Vormittag damit, den anderen immer wieder ein wenig aufzugeilen. Entweder, sie leckte mir an meinem Schwanz, küsste mich, oder ich spielte mit ihren Brüsten oder ihrer Klit. Allerdings immer so, dass keiner kam. Gegen elf Uhr vormittags verwendete ich den Buttplug das erste Mal so, wie es vorgesehen war: ich öffnete eine App am Handy, und gab dem Plug das Signal, elektrische Impulse auszusenden. Nachdem der Plug eine Länge von ca. 8cm hatte, und das elektrische Signal „wandern" konnte, fühlte es sich für Mimi an, als ob ein noch dickerer Schwanz einmal in ihr Arschloch stoßen würde, und sich wieder zurückziehen würde. Allerdings in einer unendlich langsamen Geschwindigkeit. „Huuuuuu",im ersten Moment war sie erschrocken, aber sie fand Gefallen daran, als die gleichen Impulse sich mehrmals wiederholten, „haaaa, ist das geil", kam auf einmal. Ich änderte die Impulse ein wenig - mehr Stromstärke, schnellere Impulse: ein noch dickerer Schwanz vögelte sie schneller in den Arsch. Ihr Gejapse ...
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