1. Straßenstrich


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    ... fluchten und drohten, doch alles was ich tat, war die Masse wieder auszuspucken. Einen Moment rechnete ich schon mit dem Schlimmsten, doch stattdessen wurde das Bild für einen Moment schwarz und als es wieder da war, thronte Ivanka mit ihrem Arsch über mir. Ein fieses Lachen erklang und dann quoll schon eine braune Masse aus ihrem Arsch und füllte meinen Mund. Diesmal kam ich nicht dazu alles wieder auszuspucken, denn Ivanka umwickelte mein Gesicht mit mehreren Lagen Frischhaltefolie.
    
    „Wenn du nicht ersticken willst, dann schlucke lieber!" hörte ich Ivanka drohend, während ich mit panisch aufgerissenen Augen nach oben blickte.
    
    Ich konnte es selbst kaum glauben, doch ich sah meinen Hals schlucken, während Tränen aus meinen Augen schossen.
    
    „Geht doch..." hörte ich Ivanka gelangweilt sagen, dann löste sie endlich meine gebundenen Hände.
    
    Ich sah noch, wie ich panisch die Folie von meinem Mund riss und dann neben mich auf den Boden kotzte. Dabei erwischte ich wohl auch Ivankas Füße und die letzten Sekunden sah ich noch, wie ein Sturm an Tritten und Schlägen auf mich hereinprasselte, bis ich einfach nur noch zuckend da lag.
    
    Fassungslos saß ich für einen Moment da, doch nicht wegen dem Gesehenen, sondern dass ich einen knüppelharten Schwanz in der Hose hatte, der förmlich zu platzen schien. Immer mehr und mehr Bilder der letzten Nacht kamen wieder und es war ein Verlangen, dem ich nicht nachgeben konnte. Ich wichste wie ein Verrückter, doch bevor ich kommen ...
    ... konnte, klingelte es an der Tür.
    
    Ich ging davon aus, es wäre Julia und sah daher nicht extra nach. Entsprechend überrascht war ich, als Frau Piotrowska dahinter auftauchte.
    
    „Na du kleine Schlampe, letzte Nacht gut überstanden?" Sie stieß mich grob vor die Brust, so dass ich nach hinten stürzte und vom Boden aus verfolgte, wie sie einfach an mir vorbei in meine Wohnung kam. „Puh... Du solltest mal lüften. Hier stinkt es wie in der Gosse"
    
    Eingeschüchtert riss ich ein Fenster auf und blickte dann zu ihr, die inzwischen Mitten in meinem Wohnzimmer stand und sich umsah.
    
    „In deinem Schlampenoutfit von gestern hast du mir besser gefallen..." sagte sie herablassend und kam auf mich zu. „Hast du es noch hier?"
    
    Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich nickte, denn tatsächlich lag es gut versteckt in den Tiefen meines Wäschekorbes.
    
    „Ach und willst du nicht mal lieber auf die Knie gehen?"
    
    „Wieso soll..." versuchte ich noch zu fragen, doch da schlug schon ihre Hand in meinem Gesicht ein und das mit solch einer Wucht, dass ich von ganz allein zu Boden ging. „Und jetzt küss mir die Stiefel!" Ich nickte einfach nur und beugte mich herab. Ich begann ihre schwarzen Lederstiefel zu küssen, während sie ihre Arme in die Hüfte stemmte. Sie erklärte mir, wie sie und ihre Tochter alles gesehen hatten, als plötzlich eine Stimme „Hallo" rief. Ich sprang auf, da stand Julia schon in der Tür und sah uns verwundert an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, doch zum Glück ritt mich Frau ...