artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
eil 1: Eine neue Fickstute für den Hengst
Vanessa war verzweifelt. Verzweifelt, traurig, wütend und vor allem enttäuscht. Enttäuscht von ihrer Situation, der Welt allgemein und vor allem den Männern. Sie war vor kurzem 16 geworden, aber alle Jungs, die sie in ihrem kurzen Leben kennengelernt hatten, waren Enttäuschungen gewesen. Dabei war sie eigentlich recht hübsch. Sehr hübsch sogar, wie sie selbst fand und ihr sowohl ihre Freundinnen als auch ihre Männerbekanntschaften stets glaubhaft versichert hatten. Um so erstaunlicher war es, dass es ihr bisher nicht gelungen war, einen netten Jungen kennen zu lernen, mit dem sie längere Zeit zusammen bleiben wollte. Dabei hatte sie schon reichlich Freunde und Liebhaber gehabt. Hübsch war sie ja, wie gesagt, und auch nicht dumm, und keineswegs schüchtern oder prüde. Sie hatte ihren Bekanntschaften alles geboten, was eine Frau einem Mann bieten kann, sowohl im Bett als auch außerhalb. Aber die meisten wollten eben nur mit ihr ins Bett, viele hatten sich als Idioten herausgestellt, einige hatten sie ausgenutzt, und zwei sogar mit anderen Mädchen betrogen, was sie besonders unverständlich fand.
Dabei war sie in Sachen Sex für ihre jungen Jahre schon überaus erfahren. Mit 13 hatte sie ihren ersten Schwanz gewichst und kurz darauf auch in den Mund genommen. Mit 14 hatte sie sich entjungfern lassen und seitdem nicht wie eine Klosterschülerin gelebt. Mittlerweile war sie eine erfahrene Schwanzbläserin, schluckte mit Genuss das ...
... Ergebnis ihrer Bemühungen und sie ließ sich auch gern mal in den Arsch ficken. Viele ihrer Schulfreundinnen, die in diesen Dingen längst nicht so erfahren waren, nannten sie frühreif. Vielleicht war sie das, aber das lag vermutlich in der Familie. Ihre Mutter hatte eine ähnlich frühe und steile Karriere hinter sich. Mit 17 war sie schwanger geworden und mit 18 hatte sie ihr einziges Kind, Vanessa, zur Welt gebracht.
Warum gab es keinen, der ihre Qualitäten im Bett zu schätzen wusste und gleichzeitig ein liebevoller Mann fürs Leben war? Einer, mit dem man alt werden und Kinder bekommen konnte? Dabei wünschte sie sich so sehr ein Kind. Oder auch zwei oder drei. Am besten einen ganzen Stall voll. Sie liebte Kinder. Nur leider hatte sie nicht den richtigen Vater dafür. Alle hatten sie enttäuscht. Ausnahmslos alle. Sogar ihr eigener Vater war ein Loser. Kein Wunder hatte ihre Mutter ihn vor ein paar Jahren verlassen.
Sie hasste die Männer. Hasste und verachtete sie. Alle! Naja, fast alle. Thomas, der neue Lebensgefährte ihrer Mutter, war gar nicht so übel. Ihre Mutter jedenfalls war glücklich. Er war tatsächlich ziemlich nett, dazu gutaussehen, witzig, intelligent, aber doch männlich und bestimmend. Nicht so ein Schlappschwanz wie ihr Vater. Und sogar Marc, sein Sohn, war gar nicht so übel. Zumindest besser, als sie erwartet hatte. Soweit man das von einem älteren Stiefbruder erwarten konnte.
Sie gönnte ihrer Mutter ihr neues Glück. Nach der Scheidung hatte ihre Mutter viele ...