artgerechte haltung
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: herrhartmann
... wechselnde Partner, mit mehr oder weniger dem gleichen Erfolg bzw. Misserfolg wie Vanessa selbst. Aber mit Thomas war es anders. Sie war jetzt wieder zufrieden und ausgeglichen. Einfach gut drauf. Vielleicht lag es daran, dass die beiden jede Nacht geilen Sex hatten, zumindest den Geräuschen nach zu urteilen, die aus dem Elternschlafzimmer drangen.
Ihre Mutter war ja auch immer noch sehr hübsch und hatte sich einen Teil ihrer Jugendlichkeit bewahrt. Sowohl im Aussehen, als auch im Denken. Mit ihren 35 Jahren war sie wirklich eine attraktive Frau. Vanessa hoffte, in dem Alter noch genauso gut auszusehen. Schlank, zierlich, mit festem Busen und knackigem Hintern. Eigentlich war ihre Mutter eine etwas ältere Kopie von ihr selbst. Die beiden wurden oft für Schwestern gehalten, wenn sie gemeinsam unterwegs waren. Natürlich wirkte Sandra reifer und hatte einen größeren Busen, aber sonst waren sie sich sehr ähnlich. Sie trugen oft die gleichen Klamotten und tauschten ihre Kleidung untereinander aus. Und auch sonst war ihr Verhältnis eher wie beste Freundinnen als wie Mutter und Tochter. Offen besprachen sie ihre Probleme und Sorgen, erzählten sich alles und hatten keine Geheimnisse voreinander.
Vor einem halben Jahr waren Vanessa und ihre Mutter bei Thomas und Marc in deren großes Haus eingezogen. Ihr Lebensstandard hatte sich dadurch zwar entscheidend verbessert (Thomas verdiente ziemlich viel Geld und konnte ihnen praktisch alles bieten), aber ihr Glück bei Männern ...
... hatte sich dadurch nicht verändert. Und vor zwei Monaten hatten Thomas und ihre Mutter geheiratet. Somit war Thomas jetzt offiziell ihr Stiefvater und Marc ihr Stiefbruder.
Und auch sonst wusste Vanessa wenig mit ihrem jungen Leben anzufangen. Sie hatte gerade mit Müh und Not ihre mittlere Reife geschafft. Weiter auf die Schule zu gehen kam eigentlich nicht in Frage, und auf eine Lehre hatte sie auch keinen Bock. Kindergärtnerin könnte sie vielleicht werden. Dann hätte sie wenigstens mit fremden Kindern zu tun. Aber eigene wären ihr lieber gewesen…
Wieder einmal wälzte sich Vanessa schlaflos in ihrem Bett. Wieder einmal hatte sie der gleiche Traum gequält. Ein Traum von wildem Sex mit irgendwelchen gesichtslosen Männern, der sie zwar geil gemacht hatte, aber wie immer war sie kurz vor der Erfüllung hochgeschreckt und aufgewacht. Jetzt lag sie erregt aber unbefriedigt da und verzweifelte an ihrem Schicksal. Und wie jede Nacht hörte sie eindeutige Geräusche aus dem Nebenraum. Dort war das Schlafzimmer von Thomas und ihrer Mutter, und wie jede Nacht konnte sie hören, dass die beiden geilen Sex hatten. Doch heute war das lustvolle Stöhnen lauter als sonst. Wahrscheinlich ist die Schlafzimmertür nicht richtig geschlossen, dachte Vanessa.
Da sie Durst bekommen hatte, konnte sie genauso gut aufstehen und auf dem Weg in die Küche die Tür zu machen, damit sie danach hoffentlich wieder einschlafen konnte. Also stand sie auf und trat in den Flur. Tatsächlich war die Tür zum ...